Kapitel 38

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Roman's Sicht:

Gestern hat Emma zu mir gesagt das wir Eltern werden, ich hab die ganze Zeit ein lächeln auf den Lippen, das will nicht mehr weg. Ich werde Vater.
Als ich in Brackel ankam, ging ich in die Kabine.

Jule: "Wieso so gut gelaunt?"

Christian: "Vielleicht hatte er guten Sex." und lachte.

Roman W. : "Ich glaube nicht, dass es das ist Christian."

R: "Wartet noch ein bisschen ab. Vielleicht sag ich es euch bald."

Marcel: "Wieso nicht jetzt?"

R: "Weil halt, wisst ihr, ihr seit schlimmer als Frauen." Lachte ich

Ich ging raus. Die anderen kamen nach. Wir liefen erst Mal vier runden.
Danach gingen ich und Weidenfeller zum Tor.

Roman W. : "Ich weiß was mit dir ist, Papa. Lisa hat es mir erzählt. Es wird keiner erfahren. Glückwunsch.

R: "Danke, danke für alles. Ich weiß nicht wie ich dir danken kann, du bist wegen mir nicht mehr erster Torwart, du hast mich von Anfang an mit offenen Armen empfangen. Danke."

Roman W. : "Bitte, es ist normal, du bist jünger und besser als ich, aber wir warten Mal ab wie unsere Kinder dann sind. Die werden ja unsere Nachfolger."

R: Ja auf jeden Fall, die haben es ja im Blut."

Teddy: "Jungs wen ihr euch unterhalten wollte dann wann anders, wir sind hier zum trainieren."

Wir trainieren, gingen duschen, uns anziehen und dann alle zu unseren Autos. Ich fuhr mein Auto in die Garage, eingentlich könnten wir uns ein Familienauto kaufen, wo wir immer mit unserm Kind fahren, ich ging in den Keller, schmiss meine Training Sachen rein und noch ein bisschen dreckige Wäsche auf dem Wäschekorb. Ich machte die Wäsche an. Gehe hoch zu meiner Freundin. Ich will nicht mehr ohne sie leben.

Ich mache die Tür auf, gehe ins Wohnzimmer und was sehe ich da? Meine wunderschöne Freundin wie sie auf der Seite schläft und eine hand auf ihren Bauch liegt. Ich werde sie immer wunderschön finden auch mit Babybauch, ich verstehe nicht wie manche Männer sagen wen die Frau schwanger ist das sie fett ist. Die sollen selbst ein Kind neun Monate in sich rumtragen, es zur Welt bringen.
Ich nehme eine Decke und lege sie über meine Freundin.

Gehe in die Küche und mache Gulasch mit Nudeln. Als ich gerade fertig mit kochen und Tischdecken bin wollte ich nur noch schnell das Wasser holen als sich auf einmal zwei Arme um mich schlingen, Emma.
Ich trehe mich zu ihr um und gebe ihr einen lang ersehnten Kuss.

E: "Hi, wieso hast du mich nicht geweckt? Nein ganz im Gegenteil du hast mich zugedeckt. Wieso?"

R: "Hey Schatz, du sahst so süß aus. Ich konnte nicht anders und außerdem du brauchst den Schlaf in ein paar Monaten kommst du nicht mehr so zum schlafen."

E: "Hast recht. Danke, danke für alles."

R: "Bitte und jetzt kommt lass uns jetzt essen, ich hab rießen Hunger."

Ich gebe meinem Baby noch einen kuss und wir setzen uns an den Tisch. Wir essen schön gemütlich zusammen, räumen zusammen alles auf. Gehen auf die Couch und schauen zusammen eine Musik Show wo es um Deutsch-Pop geht.

R: "Baby gehst du am Samstag mit zum Spiel. Es ist mal wieder bei uns. Bitte."

E: "Okay, aber nur mit deinem Trikot."

R: Natürlich du geht bestimmt nicht ohne mein Trikot ins Stadion auch unsere Kinder gehen nicht ohne Trikot ins Stadion. Schatz denk daran das die Mädels nicht wissen dürfen. Wen du mit Lisa allein bist könnt ihr ja reden, aber auch aufpassen das Leo nichts weiß, vielleicht verspricht er sich und dann wissen es alle."

E: "Ja Schatz mach ich."

R: "Was sagst du dazu wen wir uns einen Familienwagen kaufen?"

E: "Okay aber nicht mehr heute."

R: "Ja. Nicht mehr heute, wir genießen einfach jetzt die Zeit. In ein paar Monate haben wir sie nicht mehr."

E: "Ja, dafür haben wir ein wundervolles Kind..."

Mein Nachbar ist ein Fußballspieler (FF Roman Bürki) !Wird Überarbeitet!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt