Fühle mich Leer
Sie erlischt nie
Diese Dunkelheit innerlich
Währt immerfort
Weiß nicht ein noch aus
Nichts ist mehr so wie es war
Erkenn' mich selbst nicht wieder
Mache, was man von mir verlangt
Wie eine Marionette
Bin an Schnüre gefesselt
Schneidet man sie durch
Falle ich in mich zusammen
Lächle, wenn man es von mir verlangt
Meine Gefühle ungeltend gemacht
Jenes Loch wird größer
Der Abstand kleiner
Entferne mich von der Gesellschaft
Verliere zunehmend das Licht
Hab keinen Halt
Entfremde mich immer mehr
Fühle mich müde und ausgelaugt
Habe keine Kraft
Der Sinn des Lebens
Wo bist du hin?
Die Kluft ist zu groß
Alles endet da wo es anfing
Neuer Anfang neues Glück
Doch sehe das Ende vom Anfang nicht
Habe den Anfang vom Ende verloren
Meine Seele jubelt
Doch mein Herz ist verstummt
Gesagtes und Erinnerungen bestürmen mich
Die Gedanken sehen zu
Doch bleiben sie stumm
Fühle nichts mehr
Alles so leer und taub
Mein inneres so verschleiert und leblos
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My Private Poems (Sammlung)
PoesíaAlles hat so seine Ursprünge Menschen finden nicht ohne Grund die Rettung in Worten, egal wie diese aussehen mögen. Ich versuche hier meine poetische Seite mal 'heraus hängen' zu lassen. Daher mögen manche 'Gedichte' nicht ganz 'originell' sein, Zud...
