❝Oh, I hope some day I'll make it out of here.
Even if it takes all night or a hundred years.
Need a place to hide, but I can't find one near.
Wanna feel alive, outside I can fight my fear.
Isn't it lovely, all alone?
Heart made of glass, my mind of...
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━ 𝐃𝐀𝐒 𝐄𝐑𝐒𝐓𝐄, 𝐖𝐀𝐒 𝐃𝐀𝐕𝐈𝐍𝐀 𝐒𝐏Ü𝐑𝐓, als sie wieder zu sich kommt sind Schmerzen und zwar in ihrem gesamten Körper. Ihre Knochen fühlen sich an, als wäre jeder einzelner gebrochen und gleich darauf wie Kaugummi lang gezogen worden und ihr Kopf brummt an den schlimmsten Stellen. Sie kann sich nicht daran erinnern, was passiert ist, doch muss es übel für sie ausgegangen sein, wenn sie sich nun in diesem Zustand befindet. Das letzte an das sie sich erinnern kann, ist, dass sie auf dem Weg zur Schule war, sich dabei verfahren hat und nebenbei mit Josh telefonierte.
Benommen und unter Schmerzen bewegt sie ihren Kopf ein wenig zur Seite und öffnet blinzelnd ihre Augen. Zuerst sieht sie nichts außer verschwommene Umrisse, bis sich ihre Augen fokussieren und es ihr möglich machen, das was sich vor ihr befindet zu erkennen.
Der Raum ist relativ groß, mit Balken und vergitterten Fenstern. Vereinzelt stehen Holzkisten übereinander gestapelt, einige wurden sogar mit Plastikplanen abgedeckt. Links neben ihr an der Wand sieht sie eine Lampe, die den Raum in ein kaltes flackerndes Licht taucht. Es ist staubig, woraus sich schließen lässt, dass lange niemand mehr dort gewesen ist. Was dieser Vermutung allerdings im Weg steht sind die ein gestalteten Baulampen, sowie die Fußspuren in dem Staub vor ihr. Fußspuren, die ihrer Meinung nach nicht zu ihr gehören. Sie wurde also dort abgelegt. Doch wo genau? Und von wem?
Auf den ersten Blick würde sie sagen, sie befindet sich in einer Art Lagerhalle, die wohl sehr lange nicht betreten wurde und demnach unbenutzt ist. Da Davina aber noch nicht lange in Beacon Hills ist, kann sie nicht genau sagen wo sich in der Stadt solch ein Gebäude befinden könnte, geschweige denn wie weit sie von der Zivilisation entfernt ist. Sie könnte mitten im Wald sein oder in einem Lagerviertel.
Vorsichtig stützt sie sich mit den Armen vom Boden ab in eine sitzende Position und spürt eine Art Folie unter ihren Handflächen, weswegen sie nach unten sieht und die Stirn runzelt. Wer auch immer sie dort hinbrachte, hat sie gegen ein paar Kisten auf eine Plane gelegt und sie dann allein gelassen. Kein gutes Zeichen würde ich sagen.
