Unauthorized Love (LARRY-AU)

Kapitel 2

Und heute hab ich euch mal ein Larry Update ;) :D

Ich denke, ich werde mich mit Updates immer abwechseln, damit  nichts vernachlässigt wird :D

Aber jetzt lass ich euch lesen, bevor ich wieder einen Roman als Einleitung schreibe. xD

Viel Spaß beim Lesen

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Als das Auto vor dem Haus hält, spring ich aus dem Auto und laufe zur Tür. Ich hab einfach keinen Bock auf tausende Fragen und wollte auch niemanden sehen. Kaum stehe ich im Haus renn ich in mein Zimmer. Zwar waren Harry und ich zusammen, dennoch behielt jeder sein Zimmer. Trotzdem halten wir uns meistens im Zimmer des anderen auf.

Ich schlage wütend meine Türe zu und leg mich in mein Bett. Auf wenn ich wütender war weiß ich nicht. Der Manager, weil er versucht mich und Harry zu trennen, oder doch lieber auf mich, da ich Harry verängstigt hab. Als mir sein Blick wieder einfällt, schmerzt meine Brust und mir kommen die Tränen. Ich würde ihn nie verletzen wollen. Aber diese Scheiße macht mich verdammt aggressiv. 

Die Tränen bahnen sich ihr Weg über meine Wange zu meinem Kinn. Es klopft ganz sanft an der Türe und ich höre wie sie vorsichtig geöffnet wird.

"Kann ich rein?" fragt mich Harry leise. 

Ich sehe von meinem Bett auf und nicke. Sofort huscht Harry durch die Tür und schließt sie wieder vorsichtig. 

Ich setze mich ans Bettende, um Harry besser sehen zu können und er schleicht sich zu mir rüber. Er lässt sich sachte neben mir fallen und wir sitzen einfach schweigend auf meinem Bett. 

Plötzlich streicht seine weiche große Hand über meine Wange und ich bemerke, dass ich noch immer weine. Vorsichtig wischt er mir die Tränen vom Gesicht und lächelt mich an.

"Alles ist gut. Wieso weinst du denn?" fragt er mich leise und sieht mich besorgt an.

Ich zucke mit den Schultern.

"Ich würde dir nie weh tun wollen, Harry. Das weißt du, oder?" frag ich ihn und meine Stimme bricht.

"Lou, du glaubst doch nicht, dass du mich je verletzen könntest. Ich liebe dich zu sehr. Du könntest mich schlagen, ich würde es dir, glaub ich, nie übel nehmen." antwortet er sanft.

"Wobei ich dir hoffentlich nie einen Grund geben werde, dass du mich schlagen musst." flüstert er nun unsicher.

Geschockt schüttel ich den Kopf.

"Niemals. Du bist perfekt. Wieso sollte ich dich schlagen? Harry, du bist mein Leben. Ich könnte dir nie weh tun, egal wie." flüster ich und spüre wie mir wieder die Tränen kommen. 

Wie kann er nur so etwas denken? Harry legt seine Hand in meine Haare und küsst meine Wange. 

"Nicht wieder weinen, Schatz." flüstert er mir ins Ohr und ich grinse. 

Vorsichtig zieh ich Harry an mich und küsse ihn. Harry grinst in den Kuss, erwidert ihn aber schnell. 

Als Harry sich kurz von mir löst, grinst er mich frech an, steigt dann auf meinen Schoss und küsst mich erneut. Kurz kicher ich erwider, aber natürlich sofort. Meine Hände liegen um seine Hüfte, damit ich sicher sein kann, dass er nicht herunterfällt. Er streicht mit seinen Händen kurz über meine Wangen, vergräbt sie dann aber in meinem Haar.