Mein Herz raste und ich atmete tief ein und aus ich war so geschockt und konnte es gar nicht fassen war Calypso wirklich meine Mutter. Ich faste mir an den Kopfund blickte aus dem Fenster ich sah wie langsam die Sonne untergeht. Ich liebte Sonnenaufgänge und Untergänge sie symbolisierten für mich einem das Ende eines Abschnittes und einen neu Anfang und das Tag für Tag. Ich schaute noch eine kleine Weile aus dem Fenster bis ich Schritte vor der Tür hörte, die Tür öffnete sich und Salazar betrat die Kajüte. „Was hat eine Frau wie ihr mit Piraten zutun" fragte er neugierig. „Eigentlich nichts, es ist nur einer von ihnen rettete mein Leben vor einigen Jahren" gab ich kleinlaut von mir. „Man trifft auf See so einiges Betrüger, Diebe, Mörder, Verbrecher aber ihr seid was anderes ich halte euch für keins dieser Scheusale" antwortete er. „Ich weiß ehrlich gesagt selbst nicht was ich bin oder wer ich bin" antwortete ich wahrheitsgemäß und senkte den Kopf. Er kam langsam auf mich zu und setzte sich in einen der Sessel die dort im Raum standen. „Ihr habt einen starken Willenund Charakter dies sieht man euch an, jedoch habt ihr auch viel erlebt kann ich mir vorstellen" antwortete er gedankenverloren. „Ja hab ich habe gesehen wie mein Vater starb als unser Handelsschiff überfallen wurde, ich habe gesehen wie Piraten mir das nahmen was mir am wichtigsten war und ich kann euren Zorn über Piraten verstehen, ich hätte wahrscheinlich genauso reagiert wenn mein Vater und Großvater umgekommen wären"sagte ich laut und merkte erst danach das es vielleicht klüger gewesen wäre wen ich das mit seinen Vorfahren gelassen hätte, den er stand auf und bewegte sich auf mich zu und hockte sich vor mir hin ,ich rutschte soweit wie ich konnte an die Wand. Zum zweiten Mal im Leben hatte ich Todesangst. „Woher wisst ihr das"?fragte er düster und ich musste schlucken. „Ich habe euer Tagebuch gefunden Käpt'n" stotterte ich. Er fing an zu lächeln und schwarzes Blut lief aus seinem Mund. „Was war euch am wichtigsten"? fragte er. „Ein normales Leben" antwortete ich kalt und schaute ihm ins Gesicht. „Welches leben ist schon normal"? fragte er zumindest war es für mich mehr eine Feststellung als eine Frage. Aber wo er Recht hatte welches leben war den normal oder was ist für jemanden normal. Ergriff nach meinen Händen und löste die Fesseln. „Ihr bleibt in diesem Raum und werdet ihn nur verlassen wen ich es euch gestatte, verstanden" sagte er recht forsch. „ Eye Käpt'n" antwortete ich und er lächelte stand auf und verließ denRaum. Ich stand langsam auf und bewegte mich durch den Raum ich setzte mich an das Fenster und sah zum Himmel hinauf in das Firmament, die Sterne gaben mir ein Gefühl von Sicherheit den mein Vater erzählte mir immer das jeder Stern ein Vorfahre sei der auf uns aufpasste und seit dem schaute ich als kleines Kind immer in den Himmel. Ich öffnete es und zog die klare Nachtluft durch meine Lungen und fühlte mich irgendwie frei naja so frei wie man sich halt auf einem Geisterschiff fühlen kann. Ich schaute noch eine Weile aus dem Fenster und merkte wie ich langsam müde wurde und meine Augen zu fielen und ich in einen tiefen traumlosen Schlaf glitt.
Und wieder ein neues Kapitel :) Bin auf Meinungen und Vorschläge gespannt :)
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The Girl and the Sea (Pirates of the Caribbean)
FanfictionEine Geschichte über ein Mädchen sie muss ein Ungewisses Schiksal erfüllen doch dies wird leider nicht so einfach den jeder legt ihr ein paar Steine in den Weg. Aber sie wird nicht allein sein den Liebe und Freundschaft begleitet sie. (Geschichte we...