3. Kapitel - Schluss, Aus, Ende

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3. Kapitel – Schluss, Aus, Ende

Ich mach Schluss. Für mich brach  eine ganze Welt zusammen zuerst sah ich ihn nur fassungslos an dann fing ich einfach an ihn anzuschreien, mir war es scheiß ( sorry für den Ausdruck)  egal ob die anderen Leute uns beobachten, aber er sagte nur ich soll aufhören zu schreien da die anderen Leute uns schon anstarren aber ich schrie einfach weiter , als ich fast keine Stimme mehr hatte brach ich zusammen und weinte nur dann fragte ich ganz leise „wieso?“ und Harry schwieg eine Weile und antwortete schließlich „ Du bist zu anstrengend in letzter Zeit“ und dann ist er einfach gegangen ohne irgendein weiteres Wort. Als ich mich einigermaßen beruhigte hatte machte ich mich auf den Nachhause weg.   

Und jetzt lieg ich hier in meinem Bett und heule mir die Augen aus dem Kopf, naja es bringt eigentlich eh nichts ihm hinterher zu jammern er kommt ja auch nicht mehr zurück. Das Leben muss  weiter gehen.

Irgendwann bin ich dann eingeschlafen.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte war es 10 Uhr. Ich stieg aus meinem warmen Bett und stieg erstmals unter die Dusche. Als ich fertig war mit Duschen zog ich mich an, föhnte meine Haare und ging die Treppen hinunter in die Küche und sah einen Zettel auf der Arbeitsfläche liegen. Ich nahm ihn in meine Hand und lass ihn mir durch. Darauf stand nur dass meine Mutter heute früher zur Arbeit musste. Naja ist mir auch egal. Heute ist Sonntag und morgen muss ich wieder in die Schule, ich hab gar keine Lust. Schule muss aber Leider auch sein. Dann ging ich zum Schrank und aß genüsslich mein Müsli, während ich mein Müsli aß schweiften meine Gedanken wieder zu Harry.

Wieso hat er das getan? Ich muss ihn zur Rede stellen am besten gleich morgen! Ich ging wieder hoch in mein Zimmer und hörte Musik die mich ablenkt.

Als ich fertig war zog ich mir eine Jeans, ein Schwarzes Top und meine Chucks an, meine Haare band ich zu einem einfachen Zopf.

Dann nahm ich mir mein Handy und wählte die Nummer meiner besten Freundin hier in England. Es läutete ein paar Mal und dann nahm sie endlich ab.

K – Katharina (Kat)

M – Mila

M: Hey Kat

K: Hey Mila

M: Was gibt’s süße?

K: Kann ich zu dir kommen? Ich muss dir was erzählen!

ich fing an zu weinen

M: Omg, klar was ist denn passiert?? Komm schnell, ich bereite während du auf dem Weg bist alles vor.

K: Danke Mila bis gleich.

M: Immer doch süße, bis gleich.

Ich nahm meine Tasche zog meine Schuhe an und machte mich auf den Weg.

Als ich bei ihr ankam machte sie mir gleich die Haustür auf und ich viel ihr in die Arme und fing wieder an zu weinen.

Mila zog mich gleich ins Wohnzimmer, sie hat eine eigene Wohnung.

Sie setze sich neben mich und fragte mich was los sei.

Ich erzählte ihr alles von Anfang an. Zwischendurch musste ich immer wieder schluchzen. Sie hörte mir aufmerksam bis zum Schluss zu, dann umarmte sie mich ewig dann ging sie in die Küche und kam mit einer Packung Eis und zwei Löffeln wieder. Ich bin so froh dass ich sie meine beste Freundin nennen darf. Wir redeten noch stundenlang und am Abend ging ich wieder nachhause.

I miss his kisses! (HS-FF Deutsch)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt