Kapitel 8

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Ich parkte das Auto vor dem Polizeiposten und ging rein. Nathalie liess ich im Auto. Ich schlich mich rein und sah zu meinem Glück die junge Polizistin, die so auf mich steht. Woher ich das weis? Naja. Ich war schon oft bei der Polizei.

"Hei Stacy". Ich zwinkerte ihr verführerisch zu. Sie wurde ein wenig rot. "Na, Ryan? Mal wieder etwas angestellt oder was?" "Nee, nicht wirklich. Bin wegen was anderem hier."

Sie verstand und lief in ihr Büro. Ich wollte zwar nicht wirklich, aber für Nathalie würde ich alles machen. Deshalb ging ich auf sie zu und drückte sie gegen die Tür. Ich verteilte ihr Küsse auf den Nacken. Sie stöhnte auf und zog mich hoch. Ich küsste sie innig und ehe sie es bemerkte, stahl ich ihr die Handfesseln aus der Hose.

Mit dem was ich wollte, riss ich die Tür auf und liess eine verdutzte Stacy stehen. "Ach du scheisse." Anscheinend hat sies trozdem gemerkt, denn nun wurde ich von 2 Polizisten verfolgt.

Ich rannte aus dem Gebäude zu meinem Wagen, riss die Tür auf und raste nach Hause. Haha, ich glaube die Polizei machte sich gar nicht die Mühe mich zu verfolgen. Bald werde ich eh wieder dort sein. Ups?

Zu hause machte ich den Kofferraum auf und blickte auf eine schlafende Nathalie. Wie süss sie doch aussieht. So unschuldig, nicht wie ein Bad Girl. Ich nahm sie auf meine Arme und trug sie ins Haus zu meinem Bett. Bevor ich sie aufweckte, montierte ich noch die Handfesseln. Jetzt kann sie mir nicht davon.

*Nathalies Sicht*

Ich wurde wach gerüttelt und sogleich spürte ich etwas unangenehmes am Handgelenk. Ich schlug meine Augen auf und blickte Ryan ins Gesicht.' Fuuuck, wie kann man nur so schöne Augen haben. Moment, da ist doch was.' Ich blickte zu meiner Hand und sah das ich angekettet war. Und an waas? Richtig. An Ryan.

Ich kniff meine Augen zusammen und blickte ihn hasserfüllt an. "Was bitte soll denn das? Mach mich verdammt nochmal los." "Nop. Werde ich nicht, finde dich damit ab. Jetzt kannst du mir nicht davon." "Wieso tust du das?" "Wirst du noch genug früh merken."

Okeey? That's strange. Mir kann es egal sein. Doch in diesem Moment riss er mich hoch, drückte mich auf den Boden und legte sich auf mich. "Siehst du? Du kannst mir nicht entkommen!"

Ach du scheisse. Das kann ja was werden. Dem werd ichs zeigen. Ich nahm Schwung und drehte den Spiess um. Nun lag er unter mir. Ich ging nah an sein Gesicht, sodass sich unsere Nasenspitzen berührten, lehnte mich noch ein wenig vor und knabberte leicht an seiner Lippe. Er stöhnte auf. Nun ging ich zu seinem Ohr. "Du wirst dir noch wünschen dies nicht getan zu haben." Ich bückte mich hoch und riss so fest ich konnte an den Fesseln, sodass er aufschrie und mich geschockt ansah.

Er schaute mich nun bedrohlich an und presste mich an die Wand. "Das meinst du", fauchte er mich an. Er drückte meine Hände an die Wand schaute mir tief in die Augen, kam immer näher und presste seine Lippen auf meine. Fuck ich kann mich nicht bewegen, deshalb auch nicht wehren. Jedoch erwiderte ich den Kuss auch nicht, weshalb er meine Hände zusammendrückte. Ich schrie auf und ehe ich mich versah fand seine Zunge den Weg in mein Mund. Fuck wieso muss er so drücken? Ich konnte nicht anders, deshalb erwiderte ich. Wir küssten und eine Zeit leidenschaftlich, bis er sich von mir löste und mich boshaft angrinste.

"Ab jetzt läuft es nach meinen Regeln. Verstanden?" Ich bejahte, obwohl ich ihm am liebsten eine in die Fresse geschlagen hätte.

Er lachte zufrieden und zog mich zum Bett. Er gab mir noch einen flüchtigen Kuss auf die Lippen und schlang seine Arme um mich. "Zum umziehen hab ich keinen Bock. Schlaf jetzt."

Ups, wo blieb die Zeit nur?. Ach egal, es bringt eh nichts ihm zu widersprechen. Ich spreche einfach nicht mehr mit ihm. Genau, das mache ich. Dieser Bastard. Das gibt Rache.

*~*~*~*

Wird sich bald alles wieder wenden? Hat er eine Chance?

Mistake ~ Can love save?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt