Divergent- Lost and Found

Zoff

Four POV:

"Du hast was?"

Aufgebracht sah ich sie an.
"Ich hab ihr nur die Wahrheit erzählt", erwidert meine Mutter.
"Nein, hast du nicht. Ich liebe sie. Sie ist nicht nur eine Episode in meinem Leben. Sie ist mein Leben"
"Und was ist mit Christina. Deiner Freundin?", fragt Evelyn. "Das ist jetzt nicht das Thema.", sage ich wütend. Sie soll Christina da raushalten.
" Bei dir geht es immer nur um Tris. Sieh doch endlich ein, dass sie nie zu dir zurückkommen wird. Sie ist Tod. Und das bleibt auch so. Sie hat dich verlassen." Mit diesen Worten ist sie gegangen. Ich bleibe für paar Minuten reglos stehen. War das ihr ernst? Hat sie das gerade wirklich gesagt? Sollte eine Mutter nicht für seinen Sohn da sein, wenn's ihm schlecht geht? Und ich dachte, ich hätte meine Mutter wieder.
Dann geh ich alleine wieder in mein Zimmer. Ich will grad nur allein sein. Naja, wenn ich ehrlich bin, allein mit Tris...Four, sowas darf ich nicht denken. Ich bin mit Christina zusammen. Mit der Zeit schlafe ich ein.

Ich höre ein lautes Klopfen an der Tür. Ich mache sie auf und vor mir steht Zeke.
"Was willst du?" , frage ich mit zu wütender Stimme, als ich verlangt habe.
"Wow, geht's dir gut?"
"Geht", antworte ich.
"Naja, ich muss dir was wichtiges sagen."
"Und zwar?"
Er fängt an zu erzählen."Also, Evelyn hat mit den anderen Anführer ein Anführertreffen organisiert. Heute Abend. Es ist sehr wichtig. Ich sollte dir das ausrichten."
"Um was geht es bei dem Anführertreffen?"
Zeke antwortet:"Sie wollten mir nichts sagen."
"Okey, danke Zeke." "Kein Ding" Dann geht er.

Am Abend geh ich zum Anführertreffen. Vor den Tür fängt mich Evelyn ab.
"Ich wollte dir sagen, dass es mir leid tut. Das vorhin. Ich war überfordert und hab das nicht so gemeint. Ähm...ich bin deine Mutter und sollte für dich da sein. Aber das bin ich nicht, malwieder" Traurig guckt sie weg. Ich bin ein bisschen überrascht, dass sie sich bei mir entschuldigt. Kann ich ihr verzeihen? Ich bin ihr Sohn. Das einzige, was sie noch hat.
"Es tut mir auch leid. Ich hab auch falsch reagiert." Mit diesen Worten umarme ich sie. Es fühlt sich ein bisschen komisch an. Dann frage ich sie: "Also, was besprechen wir beim Anführertreffen."
Sie sagt:" Lass uns gehen und du wirst  es erfahren." Wir ghen in den Raum, wo das Anführertreffen statt findet.