Das Model und der Boxer

Kapitel 4

Elenas Sicht:

Im Laufe der Party werden alle anwesenden langsam betrunken genau wie Thomas und ich. Da es mitlerweile schon 4 Uhr und ich beschließe nach Hause zu gehen.

Als ich mein Entschluss feststeht geh ich raus, um mich draußen etwas durchzuatmen bevor ich mir ein Taxi rufe.

Da es für ein Promi schwer ist, nach dem feiern unbemerkt nach Hause zu gehen, werde ich natürlich erkannt.

Als ich da sitze, wurde ich von mehren Paparazis befragt, wie die die Feier war. Da ich meine Ruhe haben wollte sage ich es ihm und hoffe, dass er geht. Dies war nicht der Fall und ich sage es ihm nochmal etwas eindringlicher. Da dies nicht klapt, stehe ich auf und möchte gehen.

Da ich aber so viel getrunken hatte, falle ich hin. Ich bekomme nur mit, wie eine männliche Stimme sage, dass er mich in Ruhe lassen soll und keine Fotos machen soll. Scheinbar hört der Paparazi auf die Aussagen des Mannes und der Paparazi geht.

Ich versuche aufzustehen und der Mann hilf mir hoch. Als ich stehe blickte ich in die Augen von Thomas. Ich bedanke mich bei ihm, dass er mir gehilft. Seine Antwort ist nur, dass es gerne gemacht hat.

Da ich jetzt stehe merke ich wie betrunken ich bin. Mir wird sehr schlecht und ich habe das Gefühl das ich mich übergeben muss. In der Nähe ist ein Busch zu dem ich schnell gehe und mich dort übergebe. Thomas kommt zu mir und er hält meine Haare zurück während mich übergebe.

Als ich mich beruhigt habe, bedanke ich mich nochmal bei ihm. Er antwortet besorgt, ob es mir gut geht.

Elena: Ja, danke dere Frage. Jetzt geht es mir wesentlich besser.

Thomas: Ich kann so nicht alleine lassen.

Elena: Ich bin nicht das erste Mal betrunken.

Thomas: Das will ich auch nicht in Frage stellen, aber dir ging dir gerade sehr schlecht.

Anstatt zu Antorten übergebe ich mich nochmal. Thomas hält wieder meine Haare als ich mich übergebe.

Wir beide entscheiden uns nach Hause zu fahren. Wir teilen uns ein Taxi.Beim Einsteigen sage ich den Taxifahrer wo ich wohne. Thomas tut es mir gleich.

Bei der Fahrt lege ich meinen Kopf auf seine Schulter und schlafe ein.