Kapitel 14

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Elenas Sicht:

Auf der Arbeit wurde ich direkt von meinen Freundinnen und von meinem Agenten zu dem Artikel angesprochen.

Mein restlicher Tag verbringe ich mit Hannah. Wir haben erst zusammen ein Shoot für Gucci. Danach gehen wir noch Shoppen.

Zuhause packe ich alles  in meinen Kleiderschrank und entspanne mich noch bis ich schlafen gehe.

Von Thomas hatte ich seit heute morgen nichts mehr gehört. Langsam mach ich mir sorgen.


Fast zwei Wochen später

Thomas und ich haben seit dem Zeitungsartikel keinen Kontakt mehr. Mich beunruhigt mich das langsam schon echt. Ich werde heute ich ihm zu einen Gespräch zwingen.

Nach der Arbeit fahre ich der Trainingshalle von Thomas. Dort angekommen gehe ich rein und suche ihm. Als ich ihn finde, gehe ich zu ihm und ich spreche ihn streng an.

Elena: Was ist los bei dir, dass du duch wegen so einer Nachricht nicht mehr meldest? Sowas geht gar nicht Thomas.

Thomas guckt mich nur geschockt an. Als er nichts sagt, beschließe ich zugehen. Beim gehen höre ich, dass mir jemand hinter läuft. Kurz vor der Tür hält mich jemand an der Hand fest, so dann ich mich zu der Person umdrehe. Ich gucke direkt in die Augen von Thomas.

Thomas: Elena, ich wollte micht melden, aber ich wusste nicht, was ich sagen wollte. Es tut mir leid. Ich weiß ich hätte nicht wie ein Arsch reagieren dürfen, bei jemanden der mir viel bedeutet.

Ich gucke ihn, nur komisch an.

Thomas: Bitte sei jetzt nicht wie ich. Bitte sag etwas.

Elena: Ja, du hast dich wie ein Arsch verhalten. Aber ich verzeihe dir, weil ich dich mag.

Thomas: Danke. Lass es mich gut machen.

Elena: Thomas, du darfst es gut machen, aber nur wenn du nicht sowas großes machst, wie am Wochenende.

Thomas: Ja, werde ich nicht machen. Elena, sei nicht sauer, dass über uns geschrieben wurde. Das wird bestimmt nicht das einzige mal sein.

Elena: Ich hoffe es etwas.

Wir beiden umarmen uns als ich gehe.

Ich fahre in meine Wohnung und schreibe Thomas meine Adresse mit der Begründung, dass wenn er einen Kaffee trinken möchte, weiß er wo ich wohne.

Nach der Nachricht räume ich auf meine Wohnung auf.

Kurz nachdem ich fertig bin klingelt es an der Tür. Als ich diese öffne, siehe ich Thomas davor stehend.

Er hat einen tollen Blumenstrauß dabei, den er mir dirket gibt

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Er hat einen tollen Blumenstrauß dabei, den er mir dirket gibt.

Die Blumen stelle ich in Wasser und dann auf den Wohnzimmerboden, weil er so groß ist.

Ich bedanke mich bei Thomas, in dem ich ihn umarme. Wir umarmen uns lange, bis wir uns in die Augen gucken. Wir sehen uns an, bis wir mit den Köpfen immer näher kommen, bis wir uns Küssen.

Seine Lippen sind so perfekt. Sie passen so perfekt auf meine Lippen. Und sie sind so weich. Wie schafft der Mann nur so weiche Lippen zu haben?

Wir bewegen unsere Lippen gegeneinander, bis wir uns lösen. Wir gucken einander einfach nur an.

Ich kann es nicht glauben!

Thomas: Es tut mir leid.

Elena: Nein, mir tut es leid.

Thomas: Nein. Wir beide wollten es.

Elena: Stimmt.

Thomas: Ich weiß, trotzdem nicht was sagen soll.

Er setzte sich auf das Sofa und guckt mich nicht mehr an. Ich kniee mich vor ihm und zwinge ihn, dass er mich ansieht. Er guckt mich etwas traurig an. Da ich nicht weiß, was ich sagen soll, küsse ich ihn wieder.

Er erwiedert den Kuss und entspannt sich wieder. Wir bewegen unseren Lippen gegeneinander. Nach ein paar Sekunden zieht er mich auf seinen Schoß. Dort küssen wir uns weiter.



*Wer keine sexuellen Stellen lesen möchte, der sollte keine das nächste Kapitel überspringen*

Das Model und der BoxerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt