Kapitel 9

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Thomas Sicht:

Ich glaub es nicht. Sie hat Ja gesagt. Nur kann ich neben einer tollen Frau sitzen und essen und ich kann sie immer noch zu einem Date einladen.

Elena und ich sitzen in einem sehr schönem und teurem Restaurant und reden mit meinem Trainer und den Verantstalter des heutigen Kampfes.

Wir reden alle miteinander bis unser Essen kommen. Als das Essen da ist fangen alle recht schweigend an zu essen.

Nach dem Essen fangen wir wieder an zu reden. Mitten beim Reden kommen Paparazis und wollen Bilder von Elena und mir machen.

Nach den Bildern wird im Lokal langsame Musik als Hintergrundmusik gespielt. Manche älteren Gäste tanzen schon miteinander

Elena: Tanzt du mit mir?

Thomas: Ich kann nicht tanzen.

Elena: Komm probier es. Für mich

Thomas: Ok meinet wegen.

Wir gehen zusammen zur Tanzfläche und fangen an zusammen zu tanzen. Dabei guck ich sie die ganze Zeit in die Augen und strahle total.

Ich hab das Gefühl, dass Elena genau so strahlt.

Wir tanzen noch vier weitere Lieder durch. Nach den tänzen gehen wir wieder zu den anderen und trinken etwas.

Wir reden noch lange mit einander bis Elena gehen möchte.

Thomas: Ich begleite dich.

Elenas Sicht:

Nachdem  wir uns verabschieden haben, gehen wir zusammen zu meiner Wohnung.

Auf dem Weg zu meinem Wohnung reden wir die ganze Zeit. Wir lachen viel und reden auch über privaten Sachen, wie Familie und Freunde und Hobbies.

Als wir bei mir sind reden wir noch etwas vor meiner Tür.

Thomas: Danke, dass du mit zu dem Essen gekommen bist.

Elena: Ich muss mich bedanken. Danke für die Einladung.

Thomas: Gerne. Ich mag sonst solche Essen eigentlich gar nicht. Nur mit dir war das ein sehr schöner Abend.

Elena: Danke, sowas höre ich gerne. Danke für den Tanz. Und du hast gelogen. Du kannst Tanzen.

Thomas: Naja. Du hast mir auch sehr gut geholfen.

Elena: Gerne.

Thomas: Mich würde es sehr freuen, wenn wir das nochmal wieder holen würden also nochmal zusammen tanzen gehen.

Elena: Fragst du mich gerade nach ein Date?

Thomas: Ja.

Bei der Antwort wirkt er schüchtern. Irgendwie ist das schon süß.

Ich willige ein und sag ihm auch, dass ich jetzt ins Bett gehen werde. Bevor wir uns verabschieden gebe ich ihm noch meine Handynummer.

Zur Verabschiedung küsst Thomas mir noch auf die Wange.

In meiner Wohnung fühle ich immer noch den Küss auf meiner Wange. Ich mach mich Bett fertig und schlafe mit der Vorfreunde an das Date ein.

Das Model und der BoxerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt