Kapitel 19

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Lukas Sicht:

Elena ist jetzt seit fast einer Woche im Koma. Thomas ist die ganze Zeit bei ihr und es schwer ihm da weg zu bekommen.

Der Zustand von Elena hat sich nicht viel verändert. Langsam mach ich sogar mir Richtig sorgen um sie.

Thomas geht es auch immer schlechter. Ihm belastet der Zustand von Elena echt stark. Er tut mir einfach so leid.

Ich bleibe immer lange bei Elena. An einem Abend mache ich ein Foto von Thomas und Elena, welches ich ihm schicke.

Thomas stellt dies dirkt auf Instagram und betietelt das Bild mit:

Mein kranker Schatz. Du bist so stark. Jetzt bist du schon so lange im Koma. Bitte komm schnell wieder zu mir zurück. Ich brauche dich so dringend. Ich liebe dich Elena_Paulsen

#MyOneAndOnly #MyGirl #KrankesGirl

Ich like das Bild und rede mit Thomas.

Später zwinge ich ihn nach Hause zu fahren, damit er mal so richtig abschalten kann.


Ein paar Tage später

Thomas Sicht:

Ich wurde heute Morgen von Dr. Anderson angerufen, dass sich Elena reaktionen zeigt und dass sie heute wach werden könnte.

Nun sitze ich seit Stunden wieder neben ihr und halte ihre Hand. Sie wirkt irgendwie unruhig.

Ich sitze nur da und denke nach, bis auf einmal eine Frauenstimme redet.

Elena: Wo bin ich?

Thomas: Hey Schatz, Du bist im Krankenhaus.

Elena: Ich war doch in meinem Auto.

Thomas: Ja warst du, aber ein Mann ist in dich gefahren. Der Mann war direkt tot. Er war unter Drogen. Du warst im Koma. Vorher wurdest operiert, weil du mehrere Inneneblutungen hattest.

Elena: Oh, das ist hart. Und was ist mit dir?

Thomas: Ich war jeden Tag bei dir. Wenn ich nicht bei dir war, saß Lukas lange bei dir, mir zu liebe. Oder Wir waren zusammen hier. Hannah hat dich auch oft besucht. Du wirst von so vielen Menschen geliebt. Ich wollte deine Eltern anrufen aber ich weiß nichts über sie und ich kann nicht einfach fremde Menschen anrufen.

Elena: Das ist so lieb von euch. Meine Eltern leben nicht im Land. Sie sind nach Spanien gezogen vor 5 Jahren. Seit dem sehen wir uns vielleicht nur einmal im Jahr. Es ist lieb, dass du sie anrufen wolltest, aber das hätte nicht geklappt.

Thomas: Es ist mir so leid. Jetzt werd erstmal gesund und dann gucken wir weiter

Elena: Ja, das klingt gut. Kannst du mir was zu trinken holen?

Thomas: Klar.

Ich gehe aus dem Zimmer und suche eine Krankenschwester. Diese gibt mir was zu trinken für Elena und holt den Arzt.

Wieder im Zimmer gebe ich Elena das Getränk und ich warte mit ihr auf dem Arzt.

Als der Arzt kommen untersucht er noch einmal Elena und die Krankenschwestern helfen ihr beim Umziehen.

Mir tut Elena so leid. Sie hat sowas nicht verdient. Jetzt heißt es für Elena Krankengymnastik. Ich werde sie bei allem unterstützen.


Ein paar Tage später

Heute wird Elena entlassen. Am Krankenhaus angekommen sitzt Elena schon im Rollstuhl draußen und wartet auf mich. Ich halte an und steige aus. Ich gehe zu ihr und küsse sie zur Begrüßung.

Da wir beide schnell weg wollen, mache ich meine Autotür auf und ich helfe Elena beim Einsteigen. Sie ist wackelig auf den Beinen.

Im Auto helfe ich ihr beim Anschnallen und ich fahre Elena nach Hause.





Das Model und der BoxerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt