GLPalle 10

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PoV Paluten
Als ich klingelte wurde die Tür von Sebastian aufgerissen und er führte mich in Manus Zimmer. Manu lag weinent mit dem Kopf im Kissen vergraben auf seinem Bett. Sebastian erklärt es mir: "Manu hatt mir nicht geglaubt das du kommst." Ich nickte und setzte mich an Manus Bettkante und fing an seinen Kopf zustreicheln. Er rollte sich noch mehr ein. Ich seufzte und versucht mit einer komischen Stimme zusprechen: "Hey Manu, weißt du wer da ist? Es ist dein Paletchen. Er ist extra deinet Wegen gekommen da er dich sooo liebt und vermisst hat." Er hörte auf zu schluchzen und schaute mich an. Er war noch dünner als beim letzten mal. Von Schluzern unterbrochen fragte er: "Meinst du das wirklich ernst?"
"Natürlich, wieso sollte ich sonst um 4 Uhr Morgens vor deiner Tür stehen!" Manu bekam große Augen und fiel mir um den Hals "Danke Patrick, ich liebe dich auch.", er klang so glücklich als er das sagte, das Ich ihn einfach in den Arm nehmen musste. Ich drücke ihn so fest ich konnte in meinem Arm. Ich merkte das Manu immer ruhiger wurde. Ich legte ihn wieder zurück in sein Bett. Er schlief ruhig und fest. Leise flüsterte er: "Palle ich liebe dich." Ich musste lächeln. Dann legte ich mich zu ihm und kurz bevor ich ein schlief hörte ich wie die Zimmertür zuging. Dann versank auch ich in einen tiefen Schlaf.

PoV Manu
Als ich am nächsten Morgen aufwachte, lag Paluten ruhig neben mir und schlief friedlich. Ich musste lächeln. Langsam stand ich auf, streichelte ihm noch einmal über den Kopf und ging dann in die Küche wo mein Bruder und meine Mutter schon auf mich warteten. Ich redete kurz mit ihren dann machte ich mich fertig und bereitete dann für Palle und mich das Frühstück vor. Wissent verließen meine Mutter und mein Bruder die Wohnung. Ich ging wieder in mein Zimmer und weckte Patrick: "Guten Morgen Palle, das Frühstück ist vertieg." Keine Regung. Ich fing an ihn leicht zu rütteln. Immer noch keine Regung. Was nun? Unschlüssig blieb ich stehen. Dann kam mir eine Idee: ich beugte mich zu ihm runter und bevor ich ihn Küste flüsterte ich leise: "Palle, Ich hab Frühstück selber gemacht und wenn du nicht gleich aufstehst dann ess ich alles alleine." Dann legte ich meine Lippen auf seine. Als ich mich gerade wieder lösen wollte spürte ich wie mich zwei Arme nach unten zogen. Nun lag ich in Patricks Armen, unfähig mich zubewegen. Mein Herz klopfte wie willt. Ich drehte mich zu ihm um. Unsere Gesichter waren jetzt nur noch wenige cm von einander entfernt. Er schien immer noch zu schlafen. Vorsichtig rückte ich noch ein Stück näher an ihn rann. Mein Herz klopfte immer schneller. Ich überbrückte den letzten Spalt und Küste ihn erneut. Als mein Kuss erwidert wurde, drückte ich mich noch näher an Palle. Als wir uns lösten schaute ich direkt in seine wunderschönen, braunen Augen. "Morgen", ich lächelte ihn an. "M-manu?", er klang unsicher. "Ja mein Palletchen was hast du denn? Dein GLP war so nett und hat euch Frühstück gemacht.", antwortete ich ihm mit meiner behinderten Stimme. Mit einem Ruck saß Palle ganz gerade im Bett und sah sich um: "Sind wir in deinem Zimmer? Wie und wieso bin ich hier?" Nicht schon wieder oder? Ich seufzte und fing dann an zu erklären: "Ja, das ist mein Zimmer. Du bist gestern Abend mit deinem Auto hier hergefahren." Patrick stöhnte: "Mein Schädel brummt und ich weiß nur noch das ich Gestern bei Rewi war." Er schaut mich verlegen an. Das mit seinem Geständnis verschwieg ich im. Vorerst. Ich werde mich damit abfinden müssen das er mich nur liebt wenn er betrunken ist. Ich atmete noch einmal tief ein und stand dann vom Bett auf. "Komm jetzt endlich sonst wird das Essen noch komplett kalt.", mit diesen Worten ging ich in die Küche ohne mich noch einmal umzudrehen. Wenn er mich nicht beachtet dann geb ich ihm eben das doppelte zurück.

Nur Alkohol-oder doch Liebe? KürbistumorWo Geschichten leben. Entdecke jetzt