Salvatore || Tyler Lockwood ||

Home.

Tut mir leid wenn ich immer paar Wochen oder Tage überspringe, ich will nur, dass Rose & Tyler nicht zu schnell zusammen kommen, aber es etwas schneller geht hier, you know?

Two weeks later.

Rose

"Wie geht es dir?", fragte mich Tyler und brachte mir eine Tasse Tee ins Wohnzimmer.

"Besser wenn du aufhörst dich um mich zu sorgen, sondern mit mir kuschelst, weil mir kalt ist", antwortete ich ihm und schmollte.

Er seufzte, musste aber lächeln. Ich setzte mich hin, damit er sich erstmal gemütlich machen konnte. Tyler zog mich dann zu sich, so dass mein Kopf auf seine Brust lag. So ist es schon besser..

Wir hielten Händchen und beobachteten den angezündeten Kamin.

Schon verfielte ich wieder zurück zu den Erinnerung von vor zwei Wochen als Tyler und ich über alles sprachen...

"Du musst nicht hier bleiben Tyler, du kannst ruhig gehen", flüsterte ich mit einer gebrochenen Stimme und brach somit diese Stille im Raum.

Er sah verwirrt hoch und wusste erstmal nicht was er sagen soll.

"Nein, ich bleibe hier", sagte er leise, als wäre es ihm egal ob er bleiben würde oder nicht.

Ich sah ihn mit einer braue nach oben an.

"Wir reden nicht, wir sehen uns nicht an und tuen auch nichts, ich glaube da könntest du auch was besseres tuen heute, als hier zu sitzen und zu schweigen als hätten wir beide Probleme zu kommunizieren", zählte ich ihm auf und sah Tyler entgeistert an.

"Du willst reden? Gut. Ich bin hier, weil ich es nicht riskieren kann dich wieder verletzt zu finden und es weh tut dich so zu sehen, verletzlich und zerbrechlich. Ich bin aber auch hier um dich kennenzulernen und... um herauszufinden ob ich wirklich Gefühle für dich empfinde, weil ich glaube Gefühle für dich zu empfinden", erzählte er schnell und atmete am Ende tief aus.

Wow.

Ich war erstaunt sowas von ihm zu hören, doch ich hatte Angst ihm meine Gedanken zu beichten.

Ich hab Angst, dass es sich alles verrückt anhört oder er es nicht versteht.

Ich habe bis jetzt nur zwei Personen alles erzählt und das waren meine Halbschwester und mein Bruder. Doch sie sind nicht hier sowie Wren.

Er stand auf und sah aus dem Fenster. Tyler war traurig und niedergeschlagen, doch er wollte es nicht zeigen.

Ich stand vorsichtig auf und ging zu ihm. Erst stand ich nachdenkend da und er merkte es auch nicht, doch dann merkte er es und drehte sich um.