teenage kids.

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Rose

2.06

Als Mason mit Nicole weg fuhr, rief ich Deaton an. Er war damals wirklich gut mit meiner Familie und allen anderen Alphas in Beacon hills. Als ich geboren wurde und meine Mum mich und Theo abgegeben hat, versprach er auf uns aufzupassen.

Ich gab Stefan noch Bescheid, dass ich für ein paar Stunden weg bin. Eigentlich rief ich Damon an, doch er ging nicht ran.

Als ich fast eine halbe Stunde fuhr, kam ich an einem Ort an, was... naja ungewöhnlich war zum treffen. Überall waren Container zum verschiffen stehen. Quer, übereinander, sie standen wie ein Labyrinth.

Ich hatten schon ein gewisses Gefühl was es werden wird. Deaton ist bestimmt nicht alleine, Deucalion ist dabei.

"Hallo?", rief ich und sah mich um.

Nichts kam zurück. Ich seufzte frustriert und checkte meine Nachrichten auf meinem Handy ab.

Ich schrieb Tyler noch, dass ich am Abend zwei stunden vor dem Ball kommen werde. Als ich es ab schickte, hörte ich ein lautes Geräusch durch den ganzen Container schallen. Schmerzend hielt ich mir meine Ohren zu und drehte mich dort hin wo es her kam.

Dort fand ich Deucalion und Deaton. Toll, noch ein Test.

"Was wird das?", fragte ich nach oben verwirrt.

"Ein Test, wie schnell du reagierst", beantwortete Deucalion meine Frage.

Bevor ich jedoch noch was sagen konnte,  griffen mich junge Betas an. Da ich ihnen nicht weh tun wollte, ließ ich die Schläge zu.

"Ich tue ihnen nicht weh", sagte ich nur unter Schmerzen und ließ mich fallen.

Als ich hoch blickte, merkte ich das Deaton und Deucalion unten nun standen.

"Dann halte sie auf ohne sie umzubringen, zeig ihnen wo es lang geht", erklärte Deaton mir, er wusste das ich von Deucalion gelernt habe wie man umbringt und nicht wie man sich schützt ohne anderen was anzutuen.

Als ich nach dachte wie es funktionieren könnte, tat ich es auch, natürlich ohne die vier umzubringen oder tötlich zu verletzen.

So ging es fast den ganzen Nachmittag, bis Deucalion und Deaton merkten das meine Wunden immernoch nicht richtig heilen.

Die zwei Jungs halfen mir aufzustehen und trugen mich wohin, was mir nicht wirklich bekannt vor kam. Es war ein Apartment das nicht zu groß, aber auch nicht zu klein war für sie.

"Gehts?", fragte mich der blonde junge und legte mich auf ein Sofa hin.

Ich nickte nur und sah mein Bein an. Seufzend zog ich die zerrissene Hose etwas hoch um meine Wunde besser zu sehen.

"Dein Bein sieht nicht wirklich gut aus", stellte die Blondine fest.

Ich seufzte und blieb einfach sitzen. Erst jetzt bemerkte ich, dass die Kinder mir bekannt vor kamen. Nur wusste ich nicht woher oder wie sie überhaupt hießen.

"Wie heißt ihr? Ihr kommt mir irgendwie bekannt vor, nur nicht von wo", sprach ich meine Gedanken laut aus und sah in die Runde.

Vielleicht funktionierte das meiste an mir nicht wirklich, doch Deaton und Deucalion standen so nah, dass ich sie noch hören konnte.

Ich hörte nur Bruchstücke wie nicht erinnern, kennt sie, nicht mal Brett. Irgendwie sowas, doch daran dachte ich erstmal nicht.

"Ich bin Brett und das ist meine Schwester Lori, die blonde ist Carrie und er heißt Ryan", stellte Brett sie alle vor und zeigte auch auf die, um zu wissen wer wer ist.

Ich nickte jedesmal und lächelte alle nochmal an. Sie sahen alle sehr jung aus, jünger als ich.

"Mein Name kennt ihr ja schon", sagte ich lächelnd und sah wieder auf meine Wunde.

"Soll ich dir ein Verband holen und es verarzten?", fragte mich Carrie, weil sie sich schuldig fühlt.

Ich schüttelte meinen Kopf nur und sah zu wie meine Wunde langsam heilte, aber sehr langsam.

Ich greifte nach meinem Handy und sah auf die Uhrzeit. Noch ungefähr vier Stunden bis zum Ball.

"Darf ich euch kurz stören?", fragte Deaton uns und hatte eine Schachtel in der Hand, die so aussahen wie meine Tabletten die ich nehme.

Wir nickten alle und wusste direkt das es an mich war. Ich stand langsam auf und ging mit ihm etwas raus, wo auch immer wir liefen.

"Was gibt's?", fragte ich ihn neutral und blickte zu ihm.

"Es ist so, du kannst dich an nichts erinnern was vor dem Klinikbesuch passiert ist", fing Deaton an zu erzählen.

Er verwirrte mich etwas, natürlich konnte ich mich daran erinnern.

"Ich kann mich erinnern, ich lebte bei meiner Abuelita in Beacon Hills für einige Jahren, bis wir nach Mexico gezogen sind", erzählte ich ihm sicher und überkreuzte meine Arme vor der Brust.

"Das ist was dir Wren für deine Heilung erzählt hat, um dich nicht um die anderen zu kümmern.", sagte er und machte eine kleine Pause, hielt dann die Schachtel Tabletten hoch.

"Weil du die hier zwei mal am Tag nimmst, kannst du dich nicht mehr daran erinnern, bist deswegen auch schnell vergesslich und du bist nicht mehr so stark wie damals", erklärte Deaton mir und blieb stehen.

Verwirrt sah ich ihn an und zeigte auf die kleine Schachtel.

"Wegen dem Ding? Was ist bitte da drin?", fragte ich ihn und sah wieder hoch zu ihm.

"Da drin ist Eberesche", beantwortet er mir meine Frage und sah mich weiter an.

"Wow... gab es nichts anderes was nicht meine Kräfte nimmt?", fragte ich ihn wieder verwirrt.

"Nichts was alle deine Funktionen die Kräfte nehmt außer der Werwolf in dir", antwortete Deaton mir wieder und lief langsam wieder zurück.

Ich lief neben ihm her und denkte nach über das was er mir alles erzählte. Ich wusste das ich nicht ein normaler Werwolf war oder eher gesagt nur ein Werwolf war, ich konnte fühlen wenn jemand stirbt und schreien wie eine Banshee, sondern ich konnte wie ein Jäger denken, Zielen und schießen, doch es gab noch einige Sachen die ich dann, die wir bis jetzt noch nicht unterscheiden konnten zu wem oder eher was es gehört.

Ich hielt Deaton noch auf bevor er rein ging und sah ihn fragend an, weil ich wusste das irgendwas ist.

"Wieso erzählst du mir das alles?", fragte ich ihn verwundert.

"Ich hab die Vorgeschichte von Mystic Falls einige Wochen studiert mit Deucalion und haben ein schlechtes Gefühl deswegen", beantwortet er mir beunruhigend.

"Wieso?", fragte ich ihn nochmal.

"Weil es dort Vampire gibt und wenn sie raus finden was du bist, wird es nicht wirklich gut enden. Die meisten von ihnen töten um zu überleben. Du solltest auf dich aufpassen", erzählte er mir.

Oh oh.

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Hello,

Back it again with a update.

Hoffe es gefällt euch uuuuund ja was soll ich sonst noch sagen xD

Salvatore || Tyler Lockwood ||Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt