Salvatore || Tyler Lockwood ||

small school carnival.

Rose

"Jemand sollte wegen dem Mikrofon nach fragen gehen und die Schießstände mit den Teddys neu auffüllen gehen", erinnerte uns Elena dran und checkte nochmal alles ab.

"Elena beruhige dich", sagte ich lachend und lief ihr mit Bonnie hinterher.

"Atme doch einmal aus und schau dich um, es läuft gerade wirklich gut Elena. Mach dir keine Sorgen", sagte jetzt auch Bonnie grinsend.

Ich sah zu dem Typen der gerade irgendwelche Kabeln repariert, vorhin sah ich wie Bonnie ihre Augen von ihm nicht lassen konnte. So hatte ich einen perfekten Plan.

"Hey du, kannst du mir vielleicht helfen?", fragte ich ihn lächelnd und versuchte ihn unter meinen Bann zu bekommen.

Welchen Bann?

Das werdet ihr irgendwann anders wissen, so schnell werdet ihr mich wohl nicht kennenlernen.

"Natürlich, wie kann ich helfen?", fragte er mich lächelnd und hörte auf mit dem was er vorhin tat.

"Bonnie wird dir zeigen was los ist, ich verstehe leider nichts von Technik", antwortete ich und zeigte zu Bonnie, ich zog schnell Elena weg von den zweien und ging zur nächsten Problem Station mit ihr.

"Was war das denn für eine Seite von dir?", fragte mich Elena grinsend und warf mir eine Tüte mit Teddys zu.

"Darling, du zeigst dich nur so, wie du dich zeigen willst.", sagte ich Weise Teddys ein.

Sie fing an zu lachen, räumte aber jedoch ein. Ich verabschiedete mich von ihr und ging zu Tyler und Mason, die gerade Arm drücken gegen andere taten.

Tyler hatte Spaß dabei andere fertig zu machen, was irgendwie heiß ist. Ich ging grinsend zu ihm und gab ihm einen Kuss.

"Na, was macht ihr gerade für Blödsinn?", fragte ich die zwei grinsend.

"Ich werde jetzt Tyler fertig machen", antwortete Mason grinsend und setzte sich gegenüber von ihm.

Ich sah den beiden gespannt zu und musste leicht grinsen. Durch ein Wunder war Mason jedoch stärker als Tyler. Das was letztens auf der Founders Party passiert ist, dachte ich er wäre stärker.

Liegt wohl in der Familie.

"Gut Mason ist der Sieger", kündigte Tyler an und stand auf.

"Du warst trotzdem besser", flüsterte ich und gab ihm liebevoll einen Kuss.

"Ich wollte nur Zeit mit dir verbringen deswegen", redete Tyler sich aus und gab mir einen kuss, diesmal aber einen längeren.

"Stefan möchte", rief Damon und brachte uns wieder in die Realität.

"Können wir nicht wohin gehen wo wir zu zweit sind?", fragte mich Tyler und küsste meinen Hals entlang.

Ich grinste leicht und bieß mir in die Lippe.

"Ich will nur kurz sehen, wer von den zweien gewinnt", antwortete ich ihm und hielt seine Hand in meine.

Er nickte und sah wie jeder in der Runde zu, wie Stefan gegen Mason verliert.

"Gut gespielt", sagte Mason darüber nur und spielte weiter gegen wenn anders.

Stefan ging wieder zurück zu Damon und sagte ihm wohl was ernstes. Sie gingen jedoch weg, was jetzt nicht mehr mein Problem war.

"Wir können jetzt", teilte ich ihm mit lächelnd.

Wir gingen erstmal einen Platz suchen, doch es war wirklich voll, dass selbst die Schulgänge voll waren.

Wir überlegte was wir machen könnten, naja eher gesagt machten wir rum und dachten nicht nach.

"Wie wäre es wenn wir zu mir fahren?", schlagte Tyler vor und sah mich an.

Ich überlegte etwas, nickte aber dann.

Was wollen wir den noch hier?

Tyler nahm meine Hand uns zog mich mit zum Parkplatz. Ich sah den Typen wieder den ich vorhin mit Bonnie weg geschickt habe. Er war nicht gut gelaunt, sondern war wütend, als wäre er auf prügelei aus.

Tyler bemerkte ihn nicht, erst als er ihn angerempelt hat.

"Wow man pass doch auf", sagte Tyler und entfernte sich etwas von ihm.

"Pass du doch auf", sagte er und schubste Tyler weg.

Ich sah ihn verwirrt an, so hatte ich ihn nicht in Erinnerung.

"Du willst lieber mit mir keine Prügelei anfangen", sagte Tyler nur und ließ seine Hände von ihm.

"wirklich? Wieso? Weil du schwach bist?", provozierte er Tyler und grinste frech.

"Ok es reicht hör auf", sagte ich zu ihm ernst und stellte mich zwischen den zweien.

"Halt die Klappe, eine psychopathische bitch hat mir nichts zu sagen", sagte er und schlug meine Hand weg.

Wie hat er mich gerade genannt?

Ok, er hat definitiv was genommen.

Bevor ich es realisieren konnte, ging Tyler auf ihn zu und schlug auf ihn ein.

"Jungs hört auf", schrie ich, wollte jedoch nicht dazwischen gehen, da ich Angst hatte.

"Aufhören", schrie Mason und versuchte sie auseinander zu bekommen, wurde aber von dem Typen weg geschleudert.

Geschockt darüber was hier gerade geschieht, ging ich etwas Abstand.

Mason stand schnell auf, bekam aufeinmal gelb-goldene Augen, dass was eigentlich weiß war, wurde schwarz und wurde such echt wütend. Irgendwoher kannte ich es, doch ich konnte mich nicht erinnern woher.

Er sprang auf ein Auto und dann auf den Typen, so dass er auf den Boden fiel.

Mason stand mit Tyler auf, tyler war verwirrt sowie ich. Ich ging sofort zu Tyler und fragte ihn ob es ihm gut ging. Er nickte nur und sah an.

"Wir müssen sofort von hier weg", sagte Mason und gib schnellstens zum Auto, wir gingen ihm schnell hinterher und stiegen ein.

Er fuhr sofort nach Hause, es war totenstill im Auto, was verwirrend ist, nachdem was da vorhin passiert ist.

Als wir ankamen, gab ich Tyler Bescheid, dass ich in seinem Zimmer bin. Ich zog oben meine Jacke und meine Schuhe aus, wartete dann bis er hoch kam.

Nachdem er und Mason diskutiert haben, kam er genervt rein und ging in seinem Zimmer hoch und runter.

"Wieso hast du es getan Tyler?", fragte ich dann, nachdem ich mir selbst Mut zu redete.

Er sah mich an, überlegen musste er nicht lange, er wusste schon die Antwort. Er sah mich aber an, weil er überrascht ist, dass ich es nicht Verstand wieso.

"Weil dich keiner so nennen soll, du Verdienst sowas nicht. Du bist die liebenswertigste Person die ich kenne und weil ich dich liebe", sagte er dann ernst und kam zu mir, er nahm meine Hände in seine und sah mir dabei tief in die Augen.

"Ich liebe dich auch", sagte ich so ernst wie ich nur konnte und sah ihm auch tief in die Augen.

Er küsste mich aus dem nichts und drückte mich dabei gegen sie Wand. Ich erwiderte den Kuss und legte meine Arme um seinen Hals. Aus dem Kuss wurde eine knutscherei, so trug er mich auf sein Bett.

Doch dann wurde es auch mehr, nachdem wir uns anfingen auszuziehen und es intensiver wurde...

Hope you liked it.

Kisses,

Destiny.