Real friends.

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Rose

Die ganze Zeit musste ich an die Begegnung mit Klaus denken, schwer zu glauben das es ihn wirklich gibt, noch schwerer zu glauben ist, dass ich ihn schon länger kannte.

' "Bist du angekommen?", fragte mich Tyler fürsorglich.

Ich lächelte darüber und ging durch die Gänge der Schule.

"Ja, ich sehe gleich Matt, soll ich ihm was ausrichten?", fragte diesmal ich ihn und holte einige Bücher raus aus meinem Schließfach.

Tyler sagte mir was ich ihm sagen sollte und verabschiedete sich von mir dann, da er los musste.

Ich fühlte wie jemand näher kam und was vor hatte. Als sie nah genug war, legte ich ihr meine Hand um den Hals und drückte sie gegen die Wand, dann erst merkte ich das es das gleiche Mädchen ist von vorgestern abend.

"Versuche sowas nochmal und ich bringe dich mit meinen eigenen Händen schmerzhaft um, verstanden?", machte ich es ihr klar und blieb weiterhin freundlich.

Sie sagte dazu nichts, dafür hörte man jemanden klatschen. Genervt sah ich dort hin, erst dann bemerkte ich das es Alaric ist.

"Das war perfekt, Du bist immernoch so, ich hatte schon Angst das du dich verändert hast", sagte Alaric mit einem großen grinsen.

"Was redest du da?", fragte ich ihn verwirrt, ließ aber weiterhin nicht von dem Mädchen ab.

"Erkennst du deinen alten Freund nicht, ich dachte du würdest mich schneller erkennen, schade", sagte er nur dazu, da erst wusste ich das es nicht Alaric ist.

Definitiv.

"Vielleicht hilft es, wenn ich dir die Manipulation weg nehme", erklärte er mir und blickte mir tief in die Augen.

Er sagte irgendwas von wieder erinnern und schon überrollten mich Erinnerungen von damals nieder.

"Klaus", flüsterte ich vor mich hin und war überrascht. '

Ich seufzte wieder als ich daran dachte. Wer hätte gedacht, dass ich ihn kannte.

Von diesem Gedanken wurde ich wieder zurück in die Realität geholt. Ich sah verwirrt auf und suchte nach meinem klingelten Handy.

Es war doch gerade so gemütlich in meinem Bett...

Seufzend stand ich auf und nahm ab.

"Hallo?", rief ich in mein Handy und war kurz davor mich wieder hinzulegen.

"Ich bin es, Tyler. Meine Mum hat mir vorhin auf die Mailbox gesprochen. Sie liegt im Krankenhaus und ich bin gerade auf dem weg. Könntest d-", redete Tyler wie auf einem Fließband und unterbrach ihn als er mich was fragen wollte.

"Dort hin gehen, solange du noch unterwegs bist? Ja, mache ich gerne", sagte ich perplex und machte mich nebenbei fertig.

"Danke, wir sehen uns gleich, Ich liebe dich", bedankte er sich von mir und legte auf.

Salvatore || Tyler Lockwood ||Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt