Abhauen war doch keine gute Idee..

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..Als es dunkel wurde und nachdem meine Mutter mir Gute Nacht gesagt hatte machte ich mich bereit.
Ich ging ins Bad und wickelte mir eine Bandage um mein Bein, damit es nicht mehr so wehtat und ich einigermaßen gut laufen konnte.
Ich zog mich ganz leise an, Jacke, Schuhe und meinen Rucksack, ich nahm noch mein Handy und meinen Schlüssel mit falls ich doch wieder Nachhause wollte und dann ging ich los.
Einfach nach draußen und Keine Ahnung wohin.
Mir war kein guter Ort eingefallen.
Auf den Straßen draußen war es ruhig.
Höchstens fuhr nur alle 5 Minuten mal ein Auto vorbei aber es gab zum Glück überall Licht auf den Straßen.
In dieser Nacht fühlte ich mich so unwohl..
Ich wusste nicht wo mein Stalker gerade war und was er als nächstes vorhatte..
Ich überlegte, wohin ich gehen könnte..
Wo mich niemand finden würde..
Bei jedem Geräusch drehte ich mich um, um sicherzustellen das niemand hinter mir war..
Nach einer Weile schmerzte mein Bein vom Laufen und ich war müde..
Glücklicherweise sah ich eine Bank vor mir auf der ich eine kleine Pause machte.
Ich holte mein Handy raus und...

"Neue Nachricht von Unbekannt"

*☠😨😭*

Ich hatte kein Bock mehr und in mir war so viel Angst, vorallem weil NIEMAND in meiner Nähe war..

In der Nachricht stand:
'Ich sehe dich'

Ich fasste meinen Mut zusammen und antwortete auf diese Nachricht:

'WO VERDAMMT BIST DU? UND WAS WILLST DU VON MIR? WER BIST DU ÜBERHAUPT?

'Wie ich schon sagte... Du kennst mich, nur du beachtest mich nie. Ich mag dich eigentlich.. Ich liebe dich.. aber du hasst mich.. Ich versuche immer nett zu dir zu sein.. aber du machst mich runter.. vor allen.. Komm damit klar so wie ich es auch tun muss.. Ich zeig dir eimfach wie es ist zu leiden!

..
Ich stand auf, kneifte die Augen fest zusammen und wollte nach Hause zurück!
Doch als ich mein Kopf aufrichtete stieß ich mit jemandem zusammen.
Er oder Sie trug eine Maske.. Ich konnte nicht sehen wer es war.
Ich wollte an dieser Person vorbei, doch sie hielt mich fest.
Die Person fauchte mich an wie ein Katze und schlug auf mich ein.
Ich schrie und ich weinte.. Ich flehte um mein Leben..
Niemand, absolut niemand war da und niemand konnte mich hören.
Nachdem ich vor schmerzen heulend am Boden lag.. ließ die Person mich in Ruhe und ging.
Zum Abschluss sagte sie:

Ich gönne dir jetzt ein paar Tage Ruhe damit du dich erholen kannst.
Aber glaub nicht das es zu Ende ist!

Ich weinte und hatte Angst.
Angst vor allem.
Ich kam mit meinen Gefühlen nicht zurecht.
Es tat so weh.
Alles tat weh.
Ich wollte das jemand zu mir kommt und mir hilft.
Ich wollte mich bei meiner Mutter entschuldigen das ich weggelaufen war.
Ich wollte einfach nur noch Ruhe..




PS: Sorry das in letzter Zeit nur so wenig kommt und auch nur so kurze Teile, aber ich habe gerade Stress in der Schule 😅.
Ich bemühe mich weiter zu schreiben.
Hoffentlich sind die kurzen Teile Okay 😁

 Wer Ist Diese Ärztin Bloß?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt