Als ich klein war, lernte ich als Einzelkind schon gleich was teilen und nett sein zu bedeuten hat. Deswegen war alles noch okay doch ich habe schon darmals nur mit meinen Freunden die ich kannte von Familie und Bekanntenkreis gespielt. Die Kinder die ich nicht kannte waren für mich ziemlich angsteinflössend als Kind bekam ich das nicht so mit, denn wenn Kinder auf mich zukamen war es nie für mich schwer sie in meinen Freundeskreis aufzunehmen waren sie nett zu mir war ich nett zu ihnen. Doch dann fing die Schule an... Ich kam in die erste Klasse wie jeder normale Mensch auch. Doch meine beste Freundin aus dem Kindergarten war nicht mit dabei, sie war in der Parallelklasse also hieß es neue Kinder kennenlernen. Alles okay ich hab es geschafft Freundschaften zu schließen, doch zwei aus meiner Klasse waren wohl der Meinung sie müssten wie es geht mich bloß Stellen. Ich muss dazusagen ich war recht übergewichtig für mein Alter. Die beiden Moppten mich wo es geht. Im Sport Unterricht wurde ich ausgelacht und gehänselt, weil ich keine Vorwärtsrolle konnte und auf dem Reck oder Schwebebalken nicht hoch kam und nicht schwindelfrei war. Sie riefen böse Worte zu mir wie "hahaha schau mal die fette Pie die schafft das nicht die ist zu fett", dass machte mich immer wieder traurig und die liebe und Fürsorge meiner Eltern immer wieder zu nichte. Ich versuchte mich anzupassen so gut wie es ging aber ich musste erfahren das ich nie dazu gehören werde. Also erlosch mein Leuchten in den Kindlichen Augen und mein Lächeln zeigte ich nur als Maske damit sie sehen das es mich nicht zu sehr mit nahm. Mein Gesichtsausdruck war seit dem nur noch monoton ich lachte nur wann ich musste oder sollte.
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Wie Depressionen dein Leben bestimmen!
General FictionDepressionen Ängste Zwänge Leben Umgang Verhalten