My History

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HI Leute in diesem Kapitel ist etwas gewalt vorhanden, also bitte nicht böse sein.


Es kamen eine Blondine, eine dunkelheutige und Stefan zur Tür hinein. „Wer ist das"?fragte die Blonde mit einem arroganten Unterton. „Nicoletta was machst du hier?"fragte Stefan irritiert. „Nun ich dachte ich stifte etwas Unordnung" sagte ich gespielt traurig. „Ihr kennt sie" sprach die blonde weiter. „Jetzt pass mal auf Blondie wenn du nicht gleich diese Arroganz abstellst reiß ich dir dein Herz heraus und serviere es meinem Hund" fauchte ich. Sie lachte nur spöttisch, „Mach doch ich glaube nicht das du das schaffst."Ich stand auf und stand in Vampir Geschwindigkeit vor ihr, sie schaute mich nur erschrocken an und eh sie regieren konnte nahm ich sie am Hals und schleuderte sie gegen die Wand, bevor sie auf stehen konnte war ich wieder bei ihr und nahm sie am Hals hoch, sie zeigte mir ihr Vampir Gesicht und versuchte sich zu wehren, doch ich lächelte nur und erhöhte den Druck. „Niki las sie los ich glaube sie hat es verstanden" sagte Damon gleichgültig. Ich schleuderte sie gegen die nächste Wand, „So ich hoffe du hast es jetzt verstanden das man mir nicht blöd kommt klar" fauchte ich. Jetzt sahen mich alle ungläubig an. „Du bist ein Vampir seit wann" fragte Stefan. „Ich bin älter als ihr alle zusammen, ich bin einer der Urvampire" grinste ich. „Das ist nicht möglich Klaus seine Familie ist die einzige"sagte die dunkle. „Nein ist sie nicht, ich kann euch die Geschichte erzählen aber dies ist ein Geheimnis das wenn ihr es erfahrt für euch behalten müsst"sagte ich streng. Alle nickten und setzten sich auf die Couch. „Nun vor vielenJahren als die Welt noch nicht so weit entwickelt war, noch vor der Zeit der Wikinger, lebten schon Menschen in bestimmten Teilen der Welt. Ich wurde in Transsylvanien geboren, mein Vater hatte das Wolfsgen, meine Mutter war eine Hexe meine Brüder waren nicht magisch, ich war die einzige die etwas hatte und zwar das gen des Wolfes ich verwandelte mich 3 das erste Mal, mein Vater war stolz auf mich doches sollte nicht lange gut gehen, die Menschen hatte Angst es kam Krieg auf und mein Vater holte sich Verstärkung, meinen Onkel aus dem Norden. Als dieser mit seinen Truppen ankam, war die Schacht schon fast verloren, doch etwas wendete das Blatt in Minuten, mit der Ankunft meinesOnkels, faste mein Vater wieder mit und sie besiegte die Armee des Feindes. Der Krieg war gewonnen und am Abend feierten wir. An diesem Abend sollte sich mein Schicksal und das meiner Familie wenden. Auf die Frage warum mein Onkel so mächtig geworden war, antwortete er, er hatte einen Pakt mit dem Teufel geschlossen, mein Vater erschrak und verbannte meinen Onkel doch dieser Rächte sich noch am selben Abend, als ich im Stall bei meinem Pferd war stand er hinter mir und bis mir in den Hals. Ich schrie auf ein brennen fuhr durch meinen Körper ich rannte in den Saal wo die Leute feierten, Blut floss aus mein Augen mein Wolf versuchte das Gift des Monsters zubekämpfen doch sie fanden nach Minuten Einklang, und meine Augen wurden schwarz vor Durst, ich schlachte die ganze Gesellschaft ab vor Durst. Mein Vater war geschockt doch er versuchte mir zu helfen, er brachte mich raus in die kalte Nacht und redete mit mir doch ich war voller Hass und Wut, ich riss mich los und jagte meinen Onkel ich fand ihn schließlich und er erschrak ich hatte Blutrote Augen, ich griff ihn an Köpfte ihn und steckte ihn auf einen Spieß. Zufrieden ging ich zurück doch jetzt fing der Albtraum an. Ich konnte zwar in die Sonne aber der Blutdurst, nach einer ganzen weile stürmten Bauern unser Haus, mein Vater ahnte es und  schickte mich und meine Mutter in unser Schloss in die Berge und dort verschanzten wir uns, mein Vater und meine Brüder wurden getötet ich erfuhr es durch das heulender Wölfe. Nach einiger Zeit verstarb auch meine Mutter und ich kehrte zurück in unser Anwesend. Die alten Menschen erkannten mich wieder und warten die jungen Leute doch sie hörten nicht, ab da holte ich mir das was ich brauchte, doch auch sie fingen an Eisenkraut, Kruzifixe, Weihwasser und Holzpfähle zu sammeln, doch werde das eine noch das andere konnte mir etwas anhaben, gut das mir Weihwasser, Kruzifixe und Eisenkraut nichts anhaben können liegt am Werwolf in mir doch auch wenn mir ein Pfahl in das Herz gestoßen wurde hat es mich auch nicht wirklich verletzt. Ja und nun bin ich hier, und deswegen gibt es die Legende des Draculas, den mein Familienname ist Drăculea." So beendete ich meine Geschichte. Es herrschte stille im Raum und alle schienen zu überlegen ob sie mir vertrauensollten oder nicht. „Du bist also auch ein Hybrid" stellte die dunkle fest. Ich dickte. „Ich glaube ich stelle dir erst mal die beiden vor Nicoletta, die Blonde ist Caroline sie ist ein Vampir und Bonnie ist eine Hexe" sagte Elena zu mir. „Schön euch kennen zu lernen" sagte ich und nickte. "Wenn einer von euch dies weiter sagt dann werde ich euch einen nach den anderen Jagen und töten" verstanden fauchte ich. Alle nickten. "Du kannst uns vertrauen, wir erzählen nichts weiter" sagte Elena und ich nickte dankbar.




So ein neues Kapitel, hoffe es gefällt euch :) Meinungen und Vorschläge erwünscht :)

The History of Vampire (The Vampire Diaries)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt