My old Live, my new World

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Dieses Kapitel kann etwas brutal sein :)


Als ich angekommen war wanderte ich durch Land um genauer zu sein wanderte ich zu unserem alten anwesend, ich wollte sehen wo ich aufgewachsen bin, ich wollte das sehen wovor ich mich seit 1000 von Jahren fürchtete meine Vergangenheit. Nach 15 Tagesmärschen kam ich in unserem Dorf an, es standen sogar noch ein paar Häuser wo Leute drin wohnten. Ich lief durch das Dorf und wurde kritisch beäugt von denen die mich sahen, ich lief jedoch weiter bis ich an unserem Anwesend ankam. Ich schaute mir die alte Villa an, sie hatte ihren Glanz verloren, jedoch strahlte sie immer noch etwas Geheimnisvolles aus.Ich betrat das Grundstück und sofort kamen Erinnerungen auf. Wie mein Bruderund ich auf dem Rasen spielten oder wie wir als Wölfe verwandelt über den Rasen oder Wald liefen. Ich lächelte und betrat das Haus, es war alles wie eine alte Erinnerung die irgendwie jetzt an die Oberfläche traten. Ich schaute mir das alte Haus noch einmal an, bis ich einen Wutanfall bekam und alles klein schlug aus Wut, Verzweiflung und Trauer. Ich schrie und sank auf die Knie, „Wie bist du entkommen" hörte ich eine Stimme hinter mir flüstern. „Du fragst wie ich entkommen bin, du fragst wie" schrie ich und drehte mich um. „Es tut mir leid ich saß in einer Bar und dort lernte ich ihn kennen, er manipulierte mich dich zu ihm zu bringen" sagte erfast schon entschuldigend. „Das ist mir egal, wo warst du als Mutter starb wo warst du als ich allein war und meine Probleme hatte, wo warst du die ganze Zeit" schrie ich nun weiter und warf einen Stuhl nach ihm. „Ich war Tod irgendeine Hexe erwachte mich zum Leben, dann als ich wieder am Leben war tötete ich sie, und ich war allein ich habe dich nur durch Zufall gefunden" sagte er ruhig und etwas reumütig. „nein ich kann dir nicht verzeihen ich werde dir nicht verzeihen, ich will dir nicht verzeihen und das ist keine Entschuldigung" sagte ich voller Hass. „Du bist meine Tochter und ich dein Vater bitte, bitte du bist das einzige was ich noch habe" flüsterte er. Ich war jedoch immer noch sauer, „Nein das hättest du früher überdenken sollen, jetzt fühle ich nur noch hass für dich" spuckte ich ihm vor die Füße. „Tochter bitte" flüsterte er, ich konnte nicht mehr ich warf einen Holzsplitter in seine Richtung und traf ihn, er sackte sofort in sich zusammen er war Tod. Erst jetzt merkte ich was ich falsch gemachthatte, „Nein, nein Vater" schrie ich und rannte zu ihm hin nahm seinen Körperhoch, „Es tut mir leid ich war sauer, natürlich verzeih ich dir, ich werde alles tun, ich, ich, ich liebe dich" flüsterte ich und weinte. Ich nahm seinen Leichnam und brachte ihn in das Familiengrab. Danach ging ich wieder in unser Haus und setzte mich auf eine alte liege und schlief ein, ich träumte, Ich ging durch den alten Wald wo ich und meine Brüder spielten, ich lächelte. Ich schlenderte weiter, bis ich stimmen hörte. „Hallo Schwester". Ich drehte mich um und sah Alexey meinen ältesten Bruder. „Was machst du hier?" fragte ich verwundert. „Ich bin hier um dir zu helfen, dir wieder den richtigen Weg zu weisen." Sagte er leise. „Warum willst du mir helfen?" fragte ich trocken. „Weil du meine Schwester bist und ich dich erinnern will wer du warst und was du bist" sagte er liebevoll. „Was soll das bringen ich bin schon kaputt, ich habe keine andere Wahl mehr." Antwortete ich gleichgültig. „Nein komm mit mir ich zeige dir etwas, er verwandelte sich in einen Wolf und ich folgte ihm. Er zeigte mir verschiedenes wie wir als Kleinkinder durch das Haus tobten, wie wir als Wölfe im Wald spielten, wie unsere Mutter uns etwas vorsang. „Warum zeigst du mir das?" fragte ich ihn leise. „Weil ich will das du weißt das du der wichtigste Mensch für uns Brüder warst, weil ich weiß das du der Liebling von allen warst trotz dem Ganzen." Sagte er leise. Mir kamen die Tränen ich wusste nicht wieso, dann tauchten plötzlich meine Mutter, mein Vater und Valdimir auf. „Mein Kind wir sind so stolz auf dich" sagt emeine Mutter und umarmte mich. „Ich habe dich gehört wie du mir verziehen hast vorhin, ich vergebe dir" sagte mein Vater stolz und nickte mir zu. Ich lächelte und mir liefen immer noch die Tränen, „Meine kleine Schwester, geh dahin zurück, zu dem Mann der dich liebt der dir etwas bedeutet" sagte Valdimir. „Denke immer daran du bist du und wie lieben dich auch wenn wir nicht da sind" sagte meine Mutter und lächelte. „Wie soll ich das allein schaffen, wie soll ich das machen" antwortete ich verzweifelt. „Wir sind immer da auch wenn du uns nicht sehen kannst, merke dir das" sagte mein Bruder küsste mich auf die Stirn und alles wurde schwarz. Ich wachte auf und erschrak,mein Gesicht war nass ich hatte im Schlaf geweint. Ich dachte an die Nachrichten die mir meine Familie übermittelt hatte, doch ich wollte erstmals abstand schaffen ich werde jetzt erstmal mein Leben in Griff bekommen und dann zurück nach Mystik Falls. Ich wollte erstmal reisen, erstmal die Welt sehen und dann wieder zurück zur zweiten Familie. Ich strafte die Schultern und machte mich auf den Weg in die nächste Stadt, doch vorher verließ ich unser anwesend und schaute mir unsere altes Haus noch einmal an, „Ja hier habe ich so viel erlebt ich bin hier aufgewachsen" flüsterte ich zu mir und machte dann noch kurz einen Abstecher in den Wald und schaute mirdie alten Plätzte an. „ja ich vermisse euch auch, ich werde euch nie vergessen" flüsterte ich und mir liefen Freuden Tränen über die Wange, ich habe meine alten Dämonen bezwungen. Nun jetzt machte ich mich auf den Weg in eine neue Welt.


so ein neues kapitel hoffe es gefällt euch :) meinungen und Vorschläage erwünscht :)


Schreibt mal ob ihr ein happy end mit Klaus wollt oder nicht, oder ob ihr überhaubt ein happy end wollt. Und was mit Niki noch geschehn soll.


The History of Vampire (The Vampire Diaries)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt