Karma - ist ein Mistück.

9.8K 376 40
                                    

Joyce

Aus irgendeinem Grund, fühlte ich mich dreckig. Wieso? Naja, vielleicht mag es daran liegen, das ich und meine beste Freundin mit dem gleichen Typen geschlafen haben. Zwar nicht zur gleichen Zeit, aber immer hin, hat er bei uns beiden eingelocht.

In meinem Zimmer angekommen, schmiss ich meine Tasche in irgendeine Ecke und dachte nach. Der Schmutz, der sich auf der Oberfläche meiner Haut gebildet hatte, musste weg. Fragt mich nicht wieso, aber Justin wiedert mich an. Wieso Jennifer? Wieso, überhaupt eine andere? Ich meine, er hatte mich so lange beobachtet, er hatte bekommen was er wollte, und er meinte wir werden das wiederholen. Und nun? Nun hat er sich gegen mich, für meine beste Freundin entschieden? Das ist einfach nur Scheiße! Und irgendwie, ja irgendwie tut es auch etwas weh. Ich weiß nicht mal wieso. Vielleicht hatte ich mir da etwas zu viel Hoffnungen gemacht. Ach, wir Mädchen machen uns einfach zu schnell und zu viele Hoffnungen, wenns um einen Jungen geht. Leider.

Ich schüttelte meine Gedanken ab. Ich ging ins Bad, schloss die Tür hinter mir und riss mir schon förmlich die Klamotten vom Leib, die Sekunden später den kalten Boden ertasteten. Ich stellte mich vor meinem Großen Spiegel, und musterte meinen Nackten Körper. Bin ich zu dick? Bin ich zu dünn? Bin ich zu hässlich? Normalerweise, komme ich bei Jungs doch gut an. Und aus irgendeinem Grund, wollte ich, das es bei Justin auch so ist. Klar, er ist mein Lehrer, aber das tuts nicht zur Sache. Ich muss ihn für mich zurück gewinnen! Koste es was es wolle. Und klar hört sich das jetzt scheiße an, aber Jennifer hatte sich ihn gekrallt, obwohl sie schon wusste, das ich und er etwas miteinander hatten. Wir hatten uns mal geschworen, wenn eine von uns beiden, wegen einem Typen weint, das die andere sich ihn nicht krallt. Und was tut sie? Sie krallt sich ihn trotzdem. Aber hey, Karma ist ein Mistück.

Justin

Nun liege ich hier, neben Jennifer in ihrem Bett, zusammen gekuschelt, und kann trotzdem an nichts anderes denken außer Joyce. Wieso? Ich weiß es nicht. Ich habe nach meinem kleinen Seitensprung, im Stripclub, Jennifer natürlich nichts von erzählt. Und eins war mir klar, ich liebte sie eigentlich garnicht. Joyce, ist und bleibt meine Herzensdame. Doch jetzt auch noch Jennifer, das Herz brechen? Das kann ich nicht. Doch ich will Joyce, nur Joyce!

Ich blickte zu Jennifer, die an meiner Brust angekuschelt schlief. Wir sehr ich mir wünschte, Joyce würde hier liegen. Ich glaube es war nur eine 5 Minuten Phase, als ich dachte das mit Jennifer währe was besonderes. Doch ehrlich gesagt, der Sex war nicht mal halb so gut, wie mit Joyce. Ich hatte noch nie so guten Sex wie mit Joyce, doch das tuts jetzt nicht zur Sache.

Ich drückt ihren nackten Körper von meinem, und stand langsam auf. Ich griff nach meinen Sachen, die ich mir über zog. Ich frage mich, wie ich mit Jennifer im Nebenraum überhaupt ficken konnte? Sie hat mich geil gemacht, sehr geil, es musste einfach sein, ich hatte es gebraucht. Klar, ich hätte auch Joyce nehmen können, aber sie war im Moment nicht da. Ugh, ich bin ein Arschloch.

Ich raufte mir durch mein zersaustes Haar. Wie gerne ich Joyce's nackte Haut gerade an meiner Spühren will, oder ihre Brüste liebkosten will. Nur bei dem Gedanken wird meine Hose schon enger. Und ehrlich? Ich bin beim Sex mit Jennifer nur zum Orgasmus gekommen, weil ich an Joyce's nackten Körper gedacht habe.

Kopfschüttelt schlenderte ich zur Tür, warf Jennifer noch einen letzten Blick zu ehe ich verschwand. In den Flur, und schlussendlich raus aus der Haustür.

Draußen angekommen schlug mir schon eine frische briese Wind gegen die Wange. Ich atmete die Luft tief ein und wieder aus. Zum Glück musste ich nicht arbeiten. Den als Joyce gegangen war und ich und Jennifer ihr hinterher wahren, habe ich gemeint das es mir nicht gut ging, so wie auch Joyce und Jennifer. Es war ganz einfach die Direktorin zu überzeugen, sie ist ich denke mal um die 29, und ich weiß, sie steht auf mich. Aber hey, wer tut das nicht? Doch ehrlich, ich habe null interesse an anderen Weibern. Nur bei Joyce, exestiert dieses kribbeln, wenn unsere Lippen ineinander verschmelzen. Nur bei ihr, geht in meinem Bauch ein Feuerwerk auf, wenn ich ihre nackte Haut an meiner Spühre. Und nur bei ihr- Ich muss sie sehen, jetzt sofort!

Joyce

Mit einem Handtuch im meinem Körper gewickelt, verlies ich das Bad und tapste in mein Zimmer. Und irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, das Justin mich trotzdem auf irgendeiner Art und Weise noch will. Ich meine, welcher Junge, zieht so eine scheiße denn sonst ab?

Ich wurde durch das Klopfen an meiner Balkontür, aus meinen Gedanken gerissen. Geschockt riss ich meine Augen auf, und tapste zur meiner Balkontür. Ich schob die Gardine beiseite, und sah niemand anderes außer Justin. Ich guckte ihn emotionslos an, und hatte dabei ganz vergessen das ich nur in Handtuch vor ihm stand. Er formte sein mund zu einem. ''Öffne bitte diese verdammte Tür, oder ich schlag sie kaputt!'' ob ich Lippen ablesen konnte? Nein, ich habe verstanden was er gesagt hatte. Und um irgendwelchen Streit zu vermeiden, oder mich kindisch auf zu führen, öffnete ich die Tür, doch bereute es sofort, als Justin auf mich zu kam und seine Lippen ohne Vorwahnung auf meine drückte.

-

Hey, meine treuen Leser. Ihr wisst, ihr liebt mich, und ich liebe euch auch.

Ich denke es werden zurzeit öfters Kapitel kommen, da ich gerade echt viele Ideen habe. (:

xoxo. @talkdirytojustin ♥♥

But he's my TeacherWo Geschichten leben. Entdecke jetzt