Forever ~ Miraculous Ladybug

Kapitel 22

Pov Marinette

Wie verabredet kam Alya gegen Mittag zu mir. Wir machten uns es mit Schokolade und Tee in meinem Zimmer gemütlich. „Was wolltest du mir jetzt eigentlich erzählen? Hat sich ja echt ziemlich wichtig angehört.",begann ich ein Gespräch.
„Okay das weißt du aber nicht von mir, weil ich weiß es von Nino und der hat eigentlich versprochen es keinem zu erzählen."
„Jetzt mach's nich so spannend! Sag schon!",forderte ich sie auf.
„Okay. Also ich sag dir das jetzt nur um euch beiden zu helfen.",redete Alya weiter.
„Du verwirrst mich, weißt du das?"
„Okay also es ist so. Nino hat mit Adrien telefoniert und da so etwas erfahren worüber du ziemlich glücklich sein wirst", verkündete sie glücklich und verwirrte mich somit nur noch mehr. Ein fragender Blick von mir reichte nun endlich aus und sie rückte mit der Sprache raus.
„Adrien hat Nino erzählt, dass er dich mag. Ziemlich mag.... also mehr als freundschaftlich halt.", sagte sie und rastete dabei komplett aus.
Sofort müsste ich anfangen zu grinsen und wurde schlagartig überglücklich.
„Wirklich? Sicher, dass Nino oder du das falsch verstanden habt?", fragte ich nochmal nach, da ich das nicht so ganz glauben konnte, was ich da grade gehört hab.
„Jap ganz sicher!", bestätigte sie mir.
„Irgendwie kann ich das grade  nich so realisieren.",sagte ich grinsend während meine Wangen sich leicht rosa färbten.
„Und jetzt? Wie soll es zwischen ihm und mir weitergehen? Soll ich ihn darauf ansprechen?"
„Also darauf ansprechen würde ich ihn nicht sonst weiß er ja, dass Nino sein Geheimnis verraten hat. Warte einfach ab bis er auf dich zukommt und mit dir über seine Gefühle redet.", bemerkte Alya.
„Okay da hast du recht. Aber was, wenn er sich in jemand anderen verliebt oder mich niemals auf seine Gefühle anspricht?"
„Als ob er sich in jemand anderen passiert. Keine Sorge das wird nicht passieren! Und wenn es dir halt zu lang dauert bis er mit redet dann musst du ihn ansprechen."
„Aber das trau ich mich nicht...", sagte ich leise.
„Das wird schon. Keine Panik.",beruhigte sie mich.
Wir verbrachten noch den restlichen Tag miteinander bis sie sich gegen Abend verabschiedete und ich mich meinen Hausaufgaben widmete.