„ Guten morgen, Boss." grüßten seine Jungs ihn.
„ Morgen." murmelte er. Er konnte die Nacht nicht gut schlafen. So vieles hat ihn beschäftigt.
Vor allem muss er genau drauf achten, nicht von Mira erwischt zu werden.
Ein Auto hielt vor der Schule an und Mira stieg aus.
„ Danke Papa. Bis später." winkte sie ihm nach.
„ Die schon wieder." stöhnten seine Jungs genervt auf.
Mira bemerkte Akira und lächelte kurz zu ihm rüber.
Sie ließ ihn in Ruhe. Sie verstand allmählich, wie das alles lief.
„ Wow, sie hält sich ja dieses mal zurück. Dennoch scheint sie noch zu glücklich." sagte Yamato.
„ Ich arbeite dran." antwortete Akira zurück und betrat die Schule.
Yamato und der Rest folgten ihm wie immer.
Die Lehrerin warf immer noch ab und zu einen musternden Blick hinüber, ließ sie aber in Ruhe.„ Akira!!! Äh ich meinte Boss!!" schrie yamato über den Flur als bereits Pause war.
„ Schrei doch nicht so!" rollte Akira genervt mit seinen Augen.
Keuchend versuchte er erst mal seine Stimme wieder zu finden.
„ H-es ist folgendes. Die von der Tentai-Oberschule, sie stehen vor dem Schultor und erwarten dich Akira. Sie fordern eine Revanche nur du gegen ihren Boss. Nimmst du an?"
„ Natürlich, ich bin schließlich kein Feigling!"
Mira sowie die anderen bekamen das Gespräch mit.
Mira musste sich ein kichern verkneifen.Akira betrat den Schulhof und sie standen nun vor den Schlägern der Tentai-Oberschule.
„ Du bist also gekommen, wir haben schon gedacht du machst einen Rückzieher." lachten sie dreckig.
„ Sind wir hier um zu quatschten oder kämpfen wir jetzt endlich?" fragte er genervt.
„ Tzz. Kannst du haben!" er zog sich sein Shirt aus und drückte es seinen Anhängern in die Hand.
Er hatte einen sehr muskulösen Körper und eine glatze, im Gesicht paar Piercings.Akira zog sich nur die Krawatte aus und überließ seinen Anhängern seine Uniformjacke.
Sein Hemd behielt er an.„ Wow, ich wusste gar nicht wie cool Akira bei kämpfen aussehen kann." schwärmten die Mädels vom Gelände. Mira stand neben Ihnen und rolte genevt mit den Augen.
„ Los geht's." seufzte Akira, blitzschnell schlug er seinem Gegner gebückt in den Bauch.
Der Anführer der Tentai-Oberschule keuchte auf und spuckte auf den Boden. Er flog nach hinten und fiel zu Boden. Akira sah ihn böse an.
„ Hast du genug?" fragte er.
Der Tentai-Anführer wischte sich seine Sabber weg und stand wieder auf.
„ Noch lange nicht." lachte er und hielt seine Fäuste vor seinem Gesicht. Er hopste auf und ab.
„ Los Boss!"
„ Du hast viel geübt!"
„ Du schaffst das!" jubelten seine Anhänger.
Akira's taten das gleiche, die Mädels dagegen schrien vor Begeisterung.
Mira dagegen sah besorgt zu Akira.
Sei du selbst!Brüllend lief der Tentai-Boss auf Akira zu, er versuchte auszuweichen doch er rechnete nicht mit dem Bein. Sofort wurde er zurück geschleudert auf die Pflastersteine.
„ Boss?!?"
„ Akira!" erschrak Mira.
„ Lasst mich durch." schubste sie die anderen Mädchen beiseite.
„ Hey was soll das." zischten sie.
Nun stand Mira hinter der Bande von Akira.
Sie sah wie er sich wieder aufrappelte und anfing zu grinsen.
„ Das hättest du nicht tun sollen." sagte er.
Wieder gebückt lief er schnell auf ihn zu und drückte ihn zu Boden. Er saß nun auf ihm und schlug auf ihn ein.
Ab und zu wendete sich das Blatt und Akira lag unten, doch er schaffte es schließlich den Sieg für sich zu gewinnen.Als die Tentai-Oberschule die Schule wieder verließ jubelten die Jungs und die Mädels auf.
Zuerst kamen seine Anhänger und fragten wie es ihm ginge. Danach wollte die Mädchen was von ihm.
„ Lasst mich in Ruhe!" er schubste alle beiseite, als er aus der Menge kam sah er ihn das besorgte Gesicht von Mira. Er blieb kurz stehen und sah sie an, dann mied er wieder den Blick und lief an ihr vorbei.
„ A-"
„ Boss! Warte." unterbrachen die Jungs Mira. Und stießen sie beiseite.Vor der letzten Stunde musste er noch seiner Lehrin erklären das er nur gefallen ist und sich nicht geprügelt hat. Sie kaufte es ihm gerade noch so ab.
„ Na schön. Warst du schon im Krankenzimmer?" fragte sie.
Akira schüttelte den Kopf.
„ Dann gehst du auf jeden Fall mit einer Begleitung dahin."
Alle Mädels in seiner Klasse bettelten darum, was die Lehrerin natürlich verwunderte.
Sie überlegte kurz und musste grinsen.
„ Komm mal mit Akira." sagte sie und nahm ihn mit zu Mira's Klasse.
„ Entschuldigt die Störung aber ich muss mir kurz Mira ausborgen. Danke." lächelte sie zum Lehrer der verwirrt zusah wie Mira aus dem Klassenzimmer ging.
„ Was gibt's?" fragte sie, sah dann aber Akira der sie nicht beachtete.
„ Könntest du ihn etwas behandeln, seine Mutter soll ja keinen Schock bekommen." lächelte die Lehrerin.
„ Äh ja mach ich."
„ Danke Mira. Wenn irgendwas zwischen euch vorfällt, im negativen Sinne. Ich hab meine Augen überall." drohte sie Ihnen und betrat ihr Klassenzimmer wieder.Im Krankenzimmer, saß Akira auf dem Bett und Mira vor ihm auf einem Stuhl. Sie tupfte vorsichtig seine Lippe ab und desinfizierte sie.
Er zuckte leicht zusammen und mied weiterhin ihren Blick.
„ Warum hast du den Kampf akzeptiert? Du hattest doch schon einmal gegen ihn gewonnen, oder nicht?" fragte sie.
„ Du verstehst das nicht."
„ Dann erkläre es mir!"
Er sah in ihre besorgten Augen, die nach antworten suchten.
Er seufzte und sah ihr dieses Mal in die Augen.
„ Wenn man eine Revanche nicht akzeptiert, können schnell Gerüchte auftauchen das du Angst davor hättest und so. Und wenn dann endet es schlimmer weise in einem nicht fairen Kampf." erklärte er.
„ Verstehe.... warum hat die Lehrerin deinen Vater nicht erwähnt? Ist er..?"
„ Tod? Nein. Er hat uns verlassen. Kannst du jetzt bitte aufhören alles über mich wissen zu wollen! Das nervt, lass mich doch einfach in Ruhe."
„ Das geht nicht." schüttelte sie den Kopf.
Akira sah sie fragend an.
„ Du hast niemanden der sich um dich sorgt, ich mein deine Mutter weiß bestimmt nicht was du alles schon durch gemacht hast oder?"
Er drehte seinen Kopf zur Seite.
„ Siehst du. Ich mach mir nun mal Sorgen um dich ich kann es nicht kontrollieren."
Akira seufzte und legte seine Hand auf ihren Kopf.
„ Ich mach mir auch Sorgen um dich. Also bitte komm mir nicht mehr zu nah." Plätze es plötzlich heraus.
Mira wurde plötzlich rot, was Akira auch verlegen machte und er schnell einen Rückzieher machte.
Er stand auf und machte die Tür auf.
„ Danke. Auch wenn du so tust das du keine Gefühle hast, bist du der erste der mich echt aufmuntern kann." lächelte sie.Akira wurde rot und knallte die Tür zu.
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When a Bad Boy Fall in love
RomanceAkira, 17, schlägt sich mit seiner Bande durch die stadt. Er gehört zu den schlimmsten Bad Boys, er möchte Anerkennung und verdient sich die durch kämpfe. Er hätte nie gedacht das ein Mädchen ihn verändern könnte.