„ Ich bin dann mal weg."
„ Tschüss viel Spaß." winkte seine Mutter ihm zu.Akira blieb paar Häuser weiter stehen, als er Mira bemerkte.
„ Guten morgen." lächelte sie.
Akira seufzte und lief an ihr vorbei.
Mira lief hinter ihm und Akira nervte das gewaltig.
Kurz vor der lebhafteren Straße blieb er stehen und dreht sich um.
„ Wirst du nicht immer zu Schule gefahren?!"
„ Ne heute musste mein Vater früher weg, ist doch nicht schlimm das ich mit dir gehe oder?"
„ Doch ist es. Wie oft muss ich dir das den noch erklären, folge mir nicht!"
„ Gut ich folge dir nicht mehr."
Akira nickte und lief weiter. Doch die Schritte von Mira blieben an ihm haften. Verärgert drehte er sich zu ihr um.
„ Was? Ich muss auch da lang." erklärte sie ihm und lief an ihm vorbei.
Genervt sah Akira ihr hinter her.
„ Frauen."Nach der Schule machten Akira und seine Jungs noch einen Rundgang und hingen vor einem Kiosk ab. Yamato wollte noch schnell was erledigen und kam etwas später.
Nach paar Minuten tieß er schließlich zu uns.
„ Hey, sorry das ihr warten musstet." entschuldite er sich.
„ Gut dann können wir ja mal loslegen." Akira krempelte sich sein Hemd hoch und lief voraus. Die Truppe bieg gleich darauf in eine Gasse ein.
Dort lungerten andere rum, die Akira verscheuchen wollte.
„ Hey ihr! Verschwindet aus unserem Revier, klar?!" rief Akira Ihnen zu. Die Feinde trugen Piercings und waren alle tätowiert. Einer von ihnen hatte einen Baseballschläger mit sich.
„ Huh? Meinst du uns Bürschchen?" der Kerl mit dem Schläger erhob sich und sah auf Akira und seine Truppe herab.
Die waren eindeutig älter als Akira und seine Truppe, dennoch machten sie keinen Rückzieher.
„ Tzz, seht ihr noch irgendwelche anderen vollidioten rumlungern?!" zischte er zurück.
Beide funkelten sich böse in die Augen.Nach paar Minuten war der Kampf entschieden, Akira und seine Jungs gewannen und schnappten sich ihren Preis.
„ Haha cool, ich wollte schon immer mal einen Baseballschläger." lachte Yamato und betrachtete sein neues Geschenk.
Akira schlenderte mit ihnen zurück, die Hände in den Hosentaschen.
Plötzlich kam einer von der Tentai-Oberschule angerannt.
„ Hey Akira! Ich habe einen Brief für dich von meinem Boss."
Genervt nahm er den Brief an.
„ Tzz hat er immer noch nicht genug?"
Als Akira dabei war ihn zu lesen, schockierte ihn schon der erste Satz. Als der Tentai-Typ verschwinden wollte hielt ihn einer von Akira's Jungs am Kragen fest.
„ Du bleibst hier!"
Akira war nun fertig mit dem lesen und sah weiterhin auf das Blatt.
„ Was soll der scheiß?!!!" brüllte Akira den Burschen an und packte ihn wütend an den Kragen.
„ Ich weiß von nichts, mir wurde nur aufgetragen dir den Brief zu geben."
Akira schubste ihn in die Arme seiner Kumpels zurück und wandte allen den Rücken zu.
„ Scheiße, verdammt!!"
„ Was ist denn los Boss?" fragte Yamato besorgt.
„ Nichts! Ich Regel das alleine, ihr bleibt hier und haltet den Typen im Auge. Ich schreibe euch." sagte Akira und lief sofort los ohne weiteres zu erklären.
Seine Jungs sahen ihm ratlos hinterher.Akira rannte so schnell er konnte, er machte nirgends halt bis er endlich vor der verlassenen Fabrik stand, die im Brief erwähnt wurde.
Er verschnaufte kurz und betrat dann das Gelände.
Sofort stürzten sich die Anhänger von ihrem Tentai-Boss auf Akira und hielten ihn fest.
„ Rühr dich nicht, sonst können wir für nichts garantieren." sagten sie grinsend und führten ihn i das Gebäude.
„ Hier ist er Boss, pünktlich wie immer." lachten sie und schubsten ihn zu Boden. Akira rappelte sich auf und stand nun vor seinem Gegner, den er schon 5 mal besiegt hatte.
„ Was willst du von mir, ~~ wie heißt du nochmal?" überlegte Akira plötzlich, seinen Gegner provozierte das natürlich und Balte grimmig seine Fäuste.
„ Ich heiße Dai!! Am besten Großer Dai." stolz richtete er sich auf seinem "Tron" auf.
„ Hm.. ne passt nicht zu dir! Wie wäre es mit nichtsnutziger Dai?" grinste Akira.
„ Grrr, hör auf dich über mich lustig zu machen!! Du weißt wohl immer noch nicht in welcher Lage du dich befindest, was? Aber das passt zu dir. Hehe, zum Glück hat einer meiner Anhänger zufällig beobachtete wie du dich mit diesem Mädchen gut verstehst. Damit war mir sofort klar, das SIE deine Schwäche ist!" er zeigte plötzlich zur rechten Seite und da tauchte auch schon Mira gefesselt auf.
Akira machte einen Schritt nach vorne und würde dann zurück gehalten.
„ Ich wusste es, die kleine bedeutet dir was! Der große Akira, der abgebliche Teufel der keine Schwächen hat, wird von einem süßen Ding daran gelindert seinen Stolz zu verteidigen. Haha ich muss zugeben ich habe das von dir nicht erwartet, der der sieben Jungs immer wieder die Regel Tag ein Tag aus vorsingt." lachte Dai und lief zu Mira hin, er nahm sei von seinem Anhänger ab und hielt sie im schwitzkasten fest.
„ Tzz."
„ Was willst du jetzt tun, Akira?" lachte Dai erneut.
„ Wie ich schon sagte Was willst du von mir!" brüllte er ihn böse an.
„ Ist ja gut, zuerst möchte ich das du zugibst das ich der bessere von uns beiden bin und das nicht mal eben so, du musst es natürlich in einem Video sagen."
„ Tzz, und zweitens?"
„ Das Mädchen hier, gib zu das du sie magst. Du musst es deinen Anhängern sagen und dadurch deine Stelle als ihr Boss zurücktreten. Ich lasse deine Jungs herbei bringen. Also bist du einverstanden?" fragte er grinsend und drückte Mira enger an sein Gesicht.
Akira biss sich wütend die Zähne zusammen.
„ Und wenn ich das nicht mache?"
„ Das fragst du noch? Nun ja dem Mädchen hier wird es nicht gefallen was wir ihr vor deinen Augen antun."
„ Perversling!" schrie Mira und versuchte sich zu befreien, doch sein Griff war zu feste.
„ Die kleine kann sich ja wehren, kein Wunder das du ein Auge auf sie geworfen hast." staunte Dai.
„ Also ich warte." forderte Dai erneut auf.
Akira schwieg und sah in die Augen von Mira.
Diese Frage hatte er sich schon so oft gestellt, was ist wenn es bald ein Mädchen gibt. Entscheidest du dich dafür oder dagegen?
Akira hatte deswegen versucht sich mit ihr nicht in der Öffentlichkeit blicken zu lassen, weil er die Antwort noch nicht gefunden hatte. Und jetzt wird er dazu geträngt.Hört er auf sein Herz oder auf die Regeln ihn immer beschützt haben?
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When a Bad Boy Fall in love
RomantizmAkira, 17, schlägt sich mit seiner Bande durch die stadt. Er gehört zu den schlimmsten Bad Boys, er möchte Anerkennung und verdient sich die durch kämpfe. Er hätte nie gedacht das ein Mädchen ihn verändern könnte.