In der letzten Zeit hat Akira viel durchgemacht, ein normaler Körper hätte schon längst einen Schwächeanfall. Dadurch das Akira seinen stressigen Lebensstil schon länger gewohnt ist, macht ihn sowas nicht zu schaffen.
Diese Woche war dieses Mal die Lehrerin krank, sie trug dem Vertretungslehrer auf keine Schwäche zu zeigen vor allem nicht vor Akira und seinen Jungs. Da sie sonst ihn ausnutzen könnten.
Sie hatte schon damals viel Erfahrung gesammelt und einige Probleme gehabt.
Sie hasste es anderen Akira zu überlassen, da sie Angst hatte das sie nicht streng genug sind.Als der Vertretungslehrer die Klasse betrat, fand er direkt einen Zettel im Klassenbuch. Es war eine weitere Nachricht von der Klassenlehrerin.
„ Übrigens es gibt in der Parallelklasse ein Mädchen namens Mira. Mira und Akira zoffen sich hin und wieder mal, wenn Sie sie erwischen ermahnen Sie sie mit nachsitzen und ansonsten sperren Sie die beiden irgendwo ein. Das hat schon einmal geklappt und wird bestimmt wieder klappen."
Mit einem zwinker smilie und einem Daumen hoch Emoji endete die Nachricht.
„ Dieser Akira muss ja richtig schlimm sein, dass die Lehrerin sich so viel sorgen machen muss.." seufzte der Lehrer in sich hinein.Die Klasse musterte ihn bereits fragend und warteten darauf das er sich vorstellt.
Der Vertretungslehrer räusperte sich und fing an.
„ Mein Name ist Kandinsky, nur weil ich eure klasse jetzt für eine Woche vertrete heißt es nicht das ich euch sanfter behandle als eure Lehrerin. Nur damit ihr wisst wer hier in der Klasse das sagen hat!" alle schauten zu Akira in die hinter Ecke.
Akira stand auf schlug seine Augen auf und funkelte den Lehrer an.
„ Ich nehme die Herausforderung an!" sagte Akira und fing an zu grinsen.
Kandinsky war erschrocken doch empört zu gleich.
„ Was fällt dir ein! Der Unterricht hat bereits begonnen, setzt dich sofort sonst kassierst du sofort eine 6!"
Akira fing an dunkel zu lachen.
„ Haha als ob mich sowas aufhält. Ich rieche ihre Angst bereits, sie können sich nicht mehr verstecken!"
Alle bekamen eine Gänsehaut, auch der Lehrer.
„ Was soll das?" fragte er sich.Plötzlich vibrierte das Handy vom Lehrer kurz auf, er schaute auf dem Display und sah das es eine Memo von dr Klassenlehrerin war.
Ein kurzer Text erschien danach.
„ Spielen Sie es laut ab!" sagte sie.
Er drückte auf Play und sofort schrie die Stimme der Klassenlehrerin aus seinem Handy.
„ Akira!!! Mach dem Herrn Kandinsky keine Probleme, wenn ich davon Wind bekomme das du wieder Streit anzettelst... husthust... dann kannst du was erleben!!! Das war's viel Spaß und seit nett zu ihm."
Herr Kandinsky steckte sein Handy wieder weg und sah zu Akira. Der saß bereits wieder und war leichenblass. Erstaunt starrte er zu Akira.
„ Er muss ja richtig schiss vor der Frau haben!" dachte er.Nach dem Unterricht flüchtete Akira sofort aus dem Klassenzimmer und prallte mit Mira im Flur zusammen.
„ Pass doch auf!!" fluchte er.
„ Warum so eilig?" fragte Mira unschuldig.
„ Tzz du schon wieder." genervt sah er weg.
Mira schlug Akira auf den Kopf.
„ Was heißt hier ich schon wieder?!!" schrie sie, Akira hielt sich seinen Kopf und fluchte vor sich hin.
„ Vergiss es!" wütend stampfte er von ihr weg und suchte seine Jungs.
Doch sie waren nirgends aufzufinden.
Genervt verkroch er sich auf dem Dach und sonnte sich ein wenig.„ Wo die wieder abgeblieben sind?" murmelte er vor sich hin und legte seinen Arm über seine Augen.
Er hatte sie bereits angeschrieben, doch sie hatten alle das Handy aus.
„ Ich war schon lange nicht mehr alleine unterwegs.."Akira verschlief die letzten Stunden und Wächters wieder auf als die Sonne bereits unterging.
„ Uff das hab ich anscheinend dringend nötig gehabt."Plötzlich vibrierte sein Handy, sofort sprang er auf und laß die Nachricht. Sie war von Yamato.
Sofort sprang Akira auf und stürmte die Treppe hinunter. Wie in der Nachricht es geschrieben war lief er zügig zum Musikraum, er stieß ruckartig die Tür auf.
„ Was ist passiert?!!" schrie er. Plötzlich knallte es und ganz viel Konfetti rasselte auf seinen Kopf.
Verwundert sah er in die fröhlichen Gesichter seiner Jungs.
„ Überraschung!!" riefen sie und jubelten.
„ Hä? W-was ist denn jetzt los?" Akira raffte es immer noch nicht.
„ Heute ist dein Geburtstag alles gute Boss, du bist jetzt offiziell 18 Jahre alt." erklärte Yamato ihm und schlug leicht auf seine Schulter.
„ Also hast du mich vorhin angelogen?"
„ Ja das war schließlich nötig, sonst wäre die Überraschung nicht gelungen. Stimmt's Jungs?" die anderen nickten.
Akira war aber nicht gerade begeistert.
„ Jag' mir NIE WIEDER so einen Schrecken ein, klar?!!!!" brüllte er Yamato an.
„ J-ja Boss. Entschuldige."
Akira seufzte und schüttelte den Kopf.
„ Woher wusstet ihr eigentlich das ich Geburtstag habe?" fragte er sich plötzlich.
„ Diese Mira hat uns das erzählt."
„ Mira?!"
Mira tauchte plötzlich hinter den Jungs auf und winkte verlegen.
Akira erstarrte.
„ Nunja ich könnte mir schon denken, dass du keinem von deinem Geburtstag erzählt hast und auch nicht feiern wirst. Deshalb hab ich mir gedacht das so eine Überraschungsparty ziemlich gut ist."
Akira wusste nicht was er sagen sollte, vor allem nicht wie er es den Jungs erklären sollte.„ Ähm ja.. Mira kommst du mal kurz mit raus? Ihr esst schon mal den Kuchen."
Mira quetschte sich durch die Jungs zu Akira und folgte ihm vor die Tür.
„ Was gibts?"
„ Also zu aller erst.. woher weißt du wann ich Geburtstag habe?"
„ Deine Mutter hat mir das mal erzählt."
„ W-was? Woher kennst du meine Mutter?!"
„ Ach das war ganz zufällig, ich bin nachmittags an deinem Haus vorbeigekommen. Du warst da anscheinend gar nicht zuhause. Auf jedenfall brachte deine Mutter gerade den Müll raus und da kamen wir ins quatschten." erklärte sie Akira mit einem begeisterten Lächeln.
Akira schämte sich, doch nahm es erst mal so hin.
„ Okay.. und wie kamst du bitte auf die Idee es den Jungs zu sagen? Die müssen doch fragen gestellt haben, woher du das weißt!"
„ Keine Angst. Ich habe dir schon mal gesagt, dass ich niemanden etwas erzählen werde. Sie waren anfangs schon sehr misstrauisch, aber ich habe sie dazu gebracht sich mehr auf die Party für dich zu konzentrieren. Schließlich bist du ihr Idol." grinste sie und präsentierte sich stolz vor Akira.
„ Puh, ein Glück das die zu leichtsinnig sind."
„ Du Akira?" Mira bückte sich vor und sah Akira ernst an.
„ W-was?"
„ Glaubst du nicht das es langsam Zeit ist Ihnen die Wahrheit zu sagen? So dumm sind deine Jungs jetzt auch nicht, es wird immer schlimmer wenn du es vor dich hinschiebst!"
Akira mied ihren Blick, und sah nachdenklich auf den Boden.
„ Ich weiß.. ich möchte es Ihnen auch sagen, aber ich weiß nicht wie. Wie du bereits gesagt hast, ich bin ihr Idol und ein Idol sollte niemals seine Fans enttäuschen.."
„ Ich ganzen nicht das sie sehr arg enttäuscht sein werden, sie mögen dich und werden dein neues Ich akzeptieren. Ich glaube fest daran. Und wenn du hast ja noch mich." lächelte sie ihm aufmunternd zu.„ So genug Trübsal geblasen, heute ist dein Geburtstag und den wollen wir feiern. Bevor die alles wegessen lachte ich mir auch ich was schnappen! Los geht's."
Mira nahm Akira's Hand und zerrte ihn lachend ins Zimmer zurück, die Jungs warteten bereits auf die beiden und gratulierten ihn erneut.
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When a Bad Boy Fall in love
RomanceAkira, 17, schlägt sich mit seiner Bande durch die stadt. Er gehört zu den schlimmsten Bad Boys, er möchte Anerkennung und verdient sich die durch kämpfe. Er hätte nie gedacht das ein Mädchen ihn verändern könnte.