21~ deine Tränen waren meine Furcht-Teil1
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Als die Sonne für die letzten Minuten schien, pilgerten Schüler in den kleinen Ballraum. Er war so gebaut wurden, dass man den Strand perfekt sehen konnte. Der Tag war fröhlich gewesen und die Nacht würde das fortführen. Shinoa Hiiragi stand neben dem Snacktisch, gemeinsam mit Mitsuba. Ihr Gesicht wurde weiß bei dem Gedanken an die Geschehnisse, die in dieser Nacht passieren würden. Aber sie mussten passieren. Außerdem war sie vorbereitet.
Nein, sie hatte es Mitsuba nicht gesagt. Sie wollte es nicht. Denn sie wusste, wenn sie es sagen würde, würde Mitsubas Neid wachsen. Sie wusste über ihr Interesse an Yuu bescheid. Sie wusste das alle ihrer Freunde einen Narren an dem Jungen gefressen hatten, genauso wie sie. Und sie wollte ihn ganz für sich. Niemand anderes. Nur sie und Yuu.
„ Oiiii wo ist die Party?", rief Yuu. Seine smaragdgrünen Augen strahlten, als er die Discokugel über ihm hängen sah. Mann war er froh die Ferien zu beginnen. Aus der Ferne sah er Yoichi ganz allein (wahrscheinlich wartete er auf Yuu?). Er lief zu dem kleineren Jungen und klopfte ihm auf den Rücken.
Zu Yoichis Überraschung, kam Yuu von hinten, ein Lächeln auf den Lippen. Yoichi schenkte ihm auch ein Lächeln, ein falsches. Wie weniger er doch weiß.
Yuu bemerkte, zu seiner Beunruhigung, die Anspannung in Yoichi. Er zog eine Augenbraue hoch, als er einen Arm um den Braunhaarigen legte. Yuus Augen füllten sich mit Sorge, als er Yoichis gerötete Augen sah. Hatte er geweint? (gut gemacht, Shinoa)
„ Geht's dir gut Yoichi? Was ist das Problem?", fragte er. Yoichi lächelte erneut und sah auf den Boden.
„ N-nichts, ich bin nur ein bisschen müde, das ist alles", erklärte er. Yuu murrte. Er kaufte es ihm nicht ein bisschen ab aber ignorierte es, egal.
„ Gut", sagte Yuu, sich umsehend.
„ Wo ist Mika?", fragte er. Yoichis Augen weiteten sich. Er durfte es nicht wissen. Und er wollte auch nicht das er es wusste.
„ I-ihm ging es nicht gut, seitdem wir z-zurückgekommen sind, also habe ich ihm g-gesagt das er sich ausruhen soll", Yoichi war ein schrecklicher Lügner. Das wusste jeder. Obwohl er das beste versuchte, für Mikas Wohlergehen. Mika war ziemlich gefährlich wenn er verärgert und wütend war. Er hatte das gemerkt, als Mika ein Buch gegen die Wand geworfen hatte. (Läuft bei Mika xD)
„ Verdammt, ich sollte mal nach ihm sehen, sofo-"
„ Nein! Nein! Er ist nur wirklich krank, aber mach dir keine Sorgen, Yuu Kun. (wtf Yoich?! er ist nur wirklich krank, alles klar) Ich werde bald gehen um zu schauen ob es ihm gut geht, okay? Und du machst nichts, außer dich um dich selber zu kümmern, oh und um Shinoa.", winkte er ab. Yuu neigte neugierig seinen Kopf. Er hatte vergessen, dass Shinoa ihm gesagt hatte, sich mit ihr am Strand zutreffen.
„ Aber ich würde lieber nachsehen, ob es Mika gut geht, Shinoa kann es mir auch Morgen sagen. Ich gehe und sehe nach ih-"
„ Yuu, stop!", sagte Yoichi. Yuu wusste für einen Moment nicht, was er sagen sollte. Yoichi hatte ihn noch NIE nur "Yuu" genannt. Und diese Situation machte ihn noch besorgter. Yuu wollte Mika sehen und er wollte ihn jetzt sehen.
„ Yoichi, lass mich gehen. Ich muss-"
„ Hörst du mal auf so verdammt stur zu sein?! Ich geh hoch und sehe nach ihm, also entspann dich, verdammt noch mal!!!", knurrte Yoichi, Yuu weg stoßend. Yuu hatte angefangen, sich mehr als Sorgen zumachen. Er war erstaunt. Was war mit Yoichi los? Warum war er so beunruhigt?
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Green Eyed Maid
FanfictionWenn wir uns irl kennen, tut so als hättet ihr das hier nie gesehen pls. !AM WOCHENENDE WERDEN DIE ERSTEN KAPITEL ÜBERARBEITET! Hi, ich hab mich seit Jahren mal wieder auf Wattpad eingeloggt und wollte euch sagen das @Wonhoesdick und ich diese Fanfi...