Tokyo Ghoul Reina Arima Ihr Weg des Schicksals

Tanzende Schneeflocken

Die kalte Abendluft peitsche mir schon fast ins Gesicht. War ich Froh,das mich meine Klamotten warm hielten. Mein Schall zog ich enger um mich und meine Mütze etwas weiter runter. Gleich ein Tag später,als ich Ken diese Aufgabe gab,machte ich mich auf um ins Antik zu gehen. Meine Neugierde war einfach zu groß. Es fing an zu Schneien,was mich nicht wunderte schließlich hatten wir es Dezember. Eigentlich eine Fröhliche Zeit jedoch war ich das seit ich ein Ghoul war nie in dieser Zeit. Genau am 24. December wäre ich 10 Jahre ein Ghoul. Mit meinen mittlerweilen 19 Jahren kam mir diese Zeit viel länger vor als es eigentlich war. Die Lichter der Geschäfte passten irgendwie gut zum Schnee. Es wäre wahrscheinlich sogar ein Schönes Bild geworden. Wären Eto und ich ein Mensch, dann würde ich sie wahrscheinlich irgendwo hin zum essen mitnehmen, aber wir konnten ja nicht normale Sachen essen. Vielleicht aber irgendwann mal einen Kaffee trinken gehen. Dieser Gedanke ließ mich doch leicht lächeln. Beim Vorbei gehen,sah ich mir die Sachen in den Läden an und sah schon überall Weihnachtssachen. Verständlicherweise,denn in 2 Wochen war Weihnachten und man musste schon alles Kaufen gehen,würden sich die Elten denken. Fest der Freude und Familie. Für mich war das nichts aber jeder Seine Sache. Die ganzen Menschen kamen an mir vorbei und ich hörte viele Gesprächsthemen wie,was soll ich nur mein Kind kaufen,Dies muss noch gemacht werden,diese Prüfungen müssen noch geschrieben werden.

,,Du willst auf so eine Uni? Das ist eine richtige Elite Touka",hörte ich ein Mädchen sagen und Interessiert schaute ich zu der Stimme. Zwei Mädchen waren die Treppen neben mir und runter gelaufen. das eine Mädchen hatte Kinn lange Lilande Haare und ihr eines Auge war Verdeckt. Sie hatte Lilande Augen und war in Wintersachen eingehült. Ihre Freundin hatte ebenfalls kurze Haare jedoch Orangeblonde Farbe und Braune Haare. Die Lilahaarige musste also Touka sein. Interessant.

,,Entschuldigung",rief ich zu den beiden Mädchen und ging mit leichten eiligen Schritten zu ihnen. Die beiden sahen mich an und Touka sah aus,als ob sie einen Geist gesehen hätte. Das andere Mädchen jedoch sah mich freundlich lächelnd an. Freundlich lächelte ich zurück.

,,Könnt ihr mir vielleicht sagen,wo das Antik ist? Ich habe gehört,da gibt es sehr guten Kaffee also wollte ich mal vorbei schauen",fragte ich Süß und Freundlich. Natürlich wollte ich nicht nur den Kaffee trinken aber das sagte ich nicht. Die Orangehaarige erklärte mir den Weg,aber ich hörte nur mit einem halben Ohr zu. Das war eigentlich nur ein Vorwand gewesen,denn ich wollte Touka genauer unter die Lupe nehmen. Natürlich bemerkte sie das und musterte mich skeptisch.

,,Also hast du es Verstanden?",fragte ihre Freundin und ich schaute sie Lächelnd an.

,,Natürlich Vielen Dank. Auf Wiedersehen",sagte ich und verbeugte mich kurz ehe ich wieder ging. Den Blick von Touka spürte ich ihm Rücken und grinsend ging ich weiter. Nach einiger Zeit kam ich auch schon am Antik an und sah es mir erstmal kurz von Aussehen an. Es sah auch von Aussehen Gemütlich aus. Ich hörte nur ,wie etwas auf den Boden viel und drehte mein Gesicht nach Rechts. Da stand ein Kleines Mädchen und sah mich geschockt an.

,,Guten Abend Kleine",lächelte ich und sie kam wieder zu sich. Peinlich berührt hebte sie den Besen auf und kam auf mich zu.

,,Guten Abend",sagte sie schüchten und mussterte mich. Nach den Erzählungen zu Urteilen ,ist das Hinami.

,,Du bist bestimmt Hinami richtig?",fragte ich vorsichtshalber nach und sie nickte eifrig.

,,Sag....kennst du Ken Nii-san?",fragte sie vorsichtig und ich lächelte ihr nickend zu.
Danach ging ich rein und sie folgte mir schnell.

,,Woher kennst du ihn,und warum seht ihr euch so ähnlich?",fragte sie darauf hin und ich kicherte. Da war es wieder. Dieses andere Verhalten von mir. Das was ich in der Öffentlchkeit zeigte. Es ließ mich innerlich seufzen. Normalerweise lächelte ich nicht unschuldig. Drinne angekommen, wusste ich schon,dass es mir hier gefiel. Die gemütliche Atmosphäre bemerkte man sofort und auch die Einrichtung gefiel mir sehr gut. Es waren sehr wenige Gäste da,aber es war schon Abends,also wunderte es mich nicht . Ich steuerte ein Tisch am Fenster an, setzte mich und und sah aus dem Fenster. Es war eine Gemütliche Aussicht. Mein Handy viibrierte. Ich nahm es raus und sah,dass es eine Nachricht von Eto war.