Rette mich aus.....

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E:,,Ich hoffe dir gefällt mein Kleines Geschenk an dich"

R:,,Warum machst du das?"

E:,,Eine Einstiegshilfe. Du kennst nur fast das Leben in diesem Stickigen Tauben Gebäude. Da wollte ich dir eine Freude machen und ich hoffe ,dir Gefallen die Klamotten ;)"

R:,, Ja danke aber musste es unbedingt freizügige Unterwäsche sein?"

E: Natürlich ,schließlich werde ich das auch zur Gesicht bekommen und ich verwette alles darauf,dass es an dir sehr gut aussieht"

Völlig Sprachlos saß ich auf dem Bett und laß mir nochmal die Nachricht durch. Was sollte das Bedeuten? Was meint sie damit,sie wird das noch zu Gesicht bekommen?

R: ,,Was zum Teufel meinst du damit, dass du es noch zur Gesicht bekommst?"

E: Denkst du ,ich lasse dich ewig bei Kaneki-kun? Wenn die Zeit gekommen ist,kommst du natürlich zu mir"

R: ,,Ist das deine Definition von Beschützen? Denn ich mag sie nicht"

E: Ja und Nein aber du wirst es bald Verstehen Reina. Bis Später"

Damit ging Eto offline und ich starrte verdutzt aufs Handy. Offiziell bekundete ich sie ,als die Verrückteste,seltsamste und Merkwürdigste Person ,die mir jemals unter die Augen kam. Seufzend nahm ich mir neue Sachen,sogar Schampoo hatte sie mit reingepackt und ging raus. Gleich neben an ,sah ich Ken wie er gerade die Nachrichten schaute. Es ging wieder um mehrere Ghoulangriffe.Er sah zu mir auf und ich sah ihn leicht Verlegen an.

,,Wo ist den das Badezimmer?" Fragte ich ihn und er nickte lächelnd ,ehe er aufstand und mir das Badezimmer zeigte. Lächelnd bedankte ich mich wieder und verschwand rein. Erstmal den Ganzen Schmutz runter bekommen. Erleichtert,endlich Duschen zu gehen ,zog ich meine Sachen aus, ging unter die Dusche und machte das Wasser an. Das Warme Wasser prasselte auf meine Haut und Ich seufzte Zufrieden. Es tat gut ,diese Wärme zu spüren. Dennoch fing ich an über die ganze Sache Nachzudenken. Eto hatte anscheinend Informationen über mich gesammelt und mich anschließend mit sich genommen. Ich bin zur Hälfte Freiwillig mitgekommen und Andererseits auch wieder nicht. Warum eigentlich wollte ich so sehr Weg? Als Kind wollte ich meinem Vater immer Gefallen ,ich habe mich wie sonst was abgerackert ,damit ich bei ihm bleiben konnte. Das einzige was ich nur wollte ,war nur die Liebe von meinem Vater. Mir kam immer der Gedanke,wenn ich mich nur Genug anstrengen würde und mein Bestes gab, dann würde er mich weiterhin Lieb haben. Es waren die Gedanken eines verzweifelten Kindes ,das nur ihren Vater hatte und sonst niemanden. Konnte ich vielleicht mehr bekommen,wenn ich jetzt diese Chance nutzte und versuchte mehr zu erreichen? Konnte Eto mir vielleicht doch mehr geben und zeigen,als ich bis jetzt dachte? Im inneren Bereute ich das hier nicht ,doch sprach immer wieder diese kleine Mädchenhafte Stimme,die immer zu ihrem Vater halten würde zu mir. Versuchte mir ein Schlechtes Gewissen einzureden. Mein Entschlus stand fest. Ich würde die Chance nutzen und endlich was daraus machen. Schauen,wo sie mich hinbrachte. Auf die Andere Stimme in meinem Kopf hören,die Triumphierend Grinste und die neue Freiheit Genoss. Diese Stimme,die immer in die Freiheit wollte,hörte ich schon länger. Sie flüsterte mir immer wieder Sachen vor, die den Wahnsinn beinhalteten. Leute abschlachten ,sie zerfetzen und das Blut fließen sehen. Ich hörte sie am Anfang meines neuen Lebens ,als ich den Kannibalismus anfing. Anfangs ,war es sehr schwer, nicht auf sie zu hören und ich zerstörte sehr viel. Das war die Anfangszeit,wo ich meistens eingesperrt war. Mit einem Seufzer nahm ich das Schampoo ,dass mit Eto mit eingepackt hatte und machte mir meine Haare,so wie mein Körper. Es roch nach Kirschblüten und Blütenmilch. Als ich dann mit allem Fertig war und trocken war, zog ich mich an. Ich zog mir die Klamotten ,die als letztes noch drinne waren, heißt den Rock ,die hohen strümpfe ,dazu die Jacke.Schnell machte ich mir noch einen hohen zopf und ließ meinen Pony über das Eine Auge. Gefolgt mit meinen Sachen,ging ich raus und packte sie in mein derzeitiges Zimmer. Dann nahm ich das Handy erneut und stellte fest,dass ich wieder eine Nachricht hatte von Eto. Seufzend packte ich es in die Jackentasche. Ich wollte jetzt nicht wieder verwirrt werden. Mit neuer Mutivation,ging ich wieder zu Ken und lehnte mich am Türrahmen an.

,,Morgen Nacht fangen wir mit deinem Training an,ich werde schauen ,ob ich einen geigneten Ort finde ,oder kennst du einen?" meinte ich und fragte ihn zugleich. Er schien zu überlegen, jedoch fiel ihm nichts ein und ich nickte verstehend.

,,Also ..in welchem Bezirk sind wir eigentlich Ken?",fragte ich verlegend. Erst Verwirrt schaute er mich an ,ehe ihm dann ein Licht aufging.

,,Wir sind im 20. Bezirk in der Alleenstraße 15. Hast du ein Handy? Dann könnte ich dich,falls du dich verläufst ,abholen." Schmollend und leicht beleidigt ,schaue ich in an,jedoch nickte ich seufzend und speicherte seine Nummer ein. Dabei fiel mir Etos Nachricht wieder auf. Mir auf die Lippe beißend,öffnete ich diese und began wieder zu lesen.

E: Mr. Tatara und ich sind auf dem Dach,komm hoch.

Stirnrunzelnd betrachtete ich dich Nachricht und holte noch die Maske,so wie meine Schuhe aus dem Zimmer. Ich setzte sie auf und verabschiedete mich von Ken,der mich verblüfft ansah,jedoch seinen Kopf schüttelte und dann lächelte. Statt normal aus der Tür zu gehen, ging ich auf die eine Balkontür und öffnete sie ,nur um dann nach oben zu springen um auf jeden neuem Balkon Anstoß zu bekommen. Oben angekommen,sah ich auch schon Eto,die auf einem Rohr saß und neben ihr ein Mann mit weißen Haaren und einer Maske vor dem Gesicht. Das muss also Mr.Tatara sein. Eto freute sich anscheinend ,den sie kicherte und schwang ihre Beine.

,,Geht doch. So Mr.Tatara das ist Reina ,sie wird mich auch jetzt immer begleiten so wie du es tust",sagte sie und kicherte. Er sah mich an und ich hörte nur ein leichtes amüsiertes Schnauben.

,,Freut mich Reina",sagte er doch ich hörte die Belustigung da drinne. Mein sichtbares Auge verengte sich,jedoch nickte ich und ging zu den beiden. Eto stand auf und wir drei rannten über die Dächer bzw Eto tanzte fast. Irgendwie mochte ich es aber,wenn sie so tanzte. Es ließ sie anmutig, schön und geheimnisvoll wirken. Warte was? Hör auf sowas zu denken Reina! Rückte ich mich für meine Gedanken und folgte weiter konzentriert,jedoch lag öfters mein Blick auf Eto. In der Nähe einer belebten Kreuzung,machten wir halt und ich sah mich um. Anscheinend warteten wir hier noch auf jemanden. Durch die Menge unter uns schweiften,versuchte ich meine Gedanken um Eto abzudrücken. Ich bemerkte es nicht sofort ,jedoch als ich beim 2 .Mal hinschaute ,sah ich die weißen Haare und die grauen Augen. Erstarrt schaute ich diese Person an,die selbst aus weiter Entfernung mich anzusehen schien. Kishou Arima mein Vater. Er wusste,wenn er da anstarrte. Was würde er jetzt tun? Meine Augen weiteten sich,als er plötzlich lächelte. Was zum Teufel war das? Er nahm irgendwas raus aus der Tasche und tat etwas mit der Sache. Plötzlich vibrierte mein Handy und ich sah drauf. Hätte ich keine gute Selbstbeherrschung hätte ich angefangen zu weinen. Alle meine schlechten Gedanken über meinen Vater waren wie weg geblasen, so wie auch der Verdacht,dass er mich nicht lieben würde. Denn würde er es nicht tun, dann wäre das jetzt nicht passiert. Dieses Lächeln und dazu das. Niemand denn man hassen würde würde sowas machen, gechweige denn Schreiben. Eine Nachricht mit dem Absender Kishou Arima.


























Werde endlich Glücklich Reina

Tokyo Ghoul Reina Arima Ihr Weg des SchicksalsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt