Das Ende vom Leben oder ein neuer Anfang?

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Verwirrt blinzelte ich und nahm dann die Geräusche war. Erst ein monotones Piepen. "Gut,ich habe also die richtige Taste gedrückt",dachte ich vollkommen zufrieden und blinzelte wieder,um die Augen auf zu bekommen. Doch es gelang mir nicht. Dann tätschelte jemand meine Wange und sagte: "Hey,ganz langsam. Lassen sie sich ruhig Zeit." An der Stimme erkannte ich,dass Matteo war. Dann bellte er: " So ab an die Arbeit. Kollege Ahrend muss sich ausruhen. Keine Widerrede." "Aber...",hörte ich Julia sagen. " Ich sagte keine Widerrede und jetzt ab."
Ein hektisches Stühle rücken und aufstehen fand statt,bevor die Tür ins Schloss fiel. Erst dachte ich,ich wäre alleine,aber dann wurde mir ein Kuss auf die Wange gedrückt und ich hörte Matteo sagen: " Man,haben sie mir einen Schrecken eingejagt."
Nach weiteren 10 Minuten konnte ich meine Augen komplett öffnen und grinste Matteo dämlich an. Ich zeigte auf den Schlauch in meinem Hals und dann auf den Becher,der auf dem Tischen stand. Matteo verstand und meinte: "Sie kennen ja die Prozedur. Es wird ein klein wenig unangenehm." Nachdem er mir den Schlauch entfernt hatte und mir eine Sauerstoffbrille zur Unterstützung gab,konnte ich endlich was trinken. Ich krächzte: "Danke" und Matteo unarmte mich 10 Minuten einfach nur und ging anschließend. Ich merkte erst jetzt,dass er geweint hatte,denn mein Krankenhaushemd war nass.
Dann döste ich wieder ein und als ich dass nächste Mal wieder aufwachte, sah ich Julia an meiner Seite.

Schöner wird es nicht mehr oder doch?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt