Antworten?

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Wir starrten uns immer noch entsetzt an,während eine Stewardess uns freundlich anlächelte,was so viel bedeutete wie: "Hauen Sie nun endlich ab." Immer noch verwirrt nahm ich unser Handgepäck raus und schob Julia raus. Sie war die nächsten 10 Minuten unfähig,auch nur irgendwas zu tun,dazu kam noch die Luftfeuchtigkeit bei 30° C im Schatten.
Irgendwann hatte Sie sich dann wieder gefasst.  Nach einer halben Stunde waren wir vom Checkin beim Gepäckband angelangt. Nach dem wir dann nach einer Viertelstunde mitsamt Gepäck uns endlich was zu trinken kaufen konnten,lief der Schweiß schon in Strömen.
Just in dem Moment,indem ich mein Portmonnaie in den Rucksack wieder stecken wollte,endteckte ich einen Brief. "Für Niklas",stand drauf. " Nun,mach schon auf",drängelte Julia mich und sah mich erwartungsvoll an.
Nach einem tiefen Seufzer,machte ich ihn auf und hielt ihn so,dass wir beide ihn lesen konnten.
In dem Brief stand drin:

Lieber Niklas,liebe Julia,

Dass hier ist eine Überraschung von Herr Berger. Er hat gemeint,es würde euch gut tun,wenn ihr beide mal bei Ärzte ohne Grenzen arbeiten würdet. Also hat er euch angemeldet und ihr werdet morgen um 9:30 Uhr im Hispaniola Hospital erwartet. Euer Hotel ist ganz in der Nähe. Es trägt den wunderschönen Namen  Hotel King&Princess. Wir sehen uns dann Dienstag in Hawaii.
Eure Eva

P.S. Tschuldigung für die Schlaftabletten

Schöner wird es nicht mehr oder doch?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt