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Justin

Endlich wieder nach so langer Zeit ihren wundervollen Körper zu berühren, löst in mir ein großen Glücksgefühl aus.
Oft habe ich mir das abends im Bett vorgestellt....wie es wäre, wenn wir uns wieder auf diese Weise näher kommen würde und endlich ist dieser Tag da. Ich habe lang genug gewartet.

Sie schaut mich mit ihren großen Augen an nachdem ich sie gefragt habe ob wir ins Schlafzimmer gehen. Ich sehe in ihren Augen das sie etwas überrascht über die Frage scheint und etwas zögert bevor sie mit einem kleinen nicken zu stimmt.
Ein Lächeln huscht über meine Lippen bevor ich meine Lippen auf ihre Presse und ich das Gefühle nicht beschreiben kann was sich in mir ausbreitet, wenn ich sie küsse.
Es ist komisch, dass ihre küsse immer noch das gleiche mit mir machen wie damals. Bei keiner anderen Frau füllt sich das so gut an sie bei ihr. Ihre Lippen sind einzigartig. Einfach ein Traum.

Endlich im Schlafzimmer angekommen legte ich sie auf dem Bett ab und schaue sie an. Ich könnte sie ewig anstarren. Sie ist der schönste Mensch den ich je in meinem Leben gesehen habe und sehen werde. So einen Menschen sie sie trifft man nur einmal und, wenn man so dumm ist wie ich verliert man so einen Menschen durch einen unnötigen Fehler.
,,Warum guckst du mich so an ?"fragt sie verlegen und blickt direkt in meine Augen.
,,Ich kann nicht fassen, wie schön du bist"Hauche ich und meine das Todes ernst was ich sage. Sofort färben sich ihre Wangen Rose und sie hält sich schnell die Hände vor ihre rundlichen Wangen.
,,Baby schäme dich nicht. Es steht dir"Hauche ich ihr zu und sie wird rot.

Ich liebte es. Was meine Komplimente mit ihr anstellen ist süß.
Sie ist süß. Sie ist mein Mädchen. Mein ein und alles. Wenn ich sie habe, habe ich alles. Nie wieder will ich sie gehen lassen. Sie soll in meinem Leben bleiben. Ich brauche sie. Durch sie bleibe ich am Boden und bin endlich glücklich.
,,Du weißt gar nicht was du mit mir machst"gebe ich zu  und fange wieder an ihren Hals zu küssen. Leise stöhner entweichen meiner mexikanischen Schönheit.
,,Stöhn für mich"knurre ich und ihr stöhnen wird etwas lauter.

Ich küsse mich von ihrem Hals hoch zu ihren Lippen. Nach wenigen Sekunden kämpfen unsere Zungen einen intensiven Kampf.
,,Willst du das überhaupt Baby ?"frage ich während den küssen und ich sehe sie hastig nicken.
,,Ich habe so lange drauf gewartet, Justin"gibt sie zu und innerlich grinse ich wie der letzte idiot.
,,Na dann"bringe ich in einem sexy Unterton raus und fange an ihre Kleidung von ihrem Körper zu streichen. Als sie ihn BH vor mir liegt und ihre Brüste sie lecke ich mir genüsslich über meine Lippen. Die beiden habe auch ebenfalls sehr vermisst.

Ich ziehe vorsichtig ihren BH aus und ihren Slip. Jetzt liegt sie entblößt vor mir und man sieht das sie sichtlich nervös ist.
,,Hey"Hauche ich,,Wenn es dir unangenehm ist lassen wir es"meine ich aber hoffe das sie es machen will. Ich möchte ja nicht kacke klingen, aber ich habe so lange drauf gewartet und habe sie und ihren Körper vermisst, aber wenn sie es nicht will werde ich es akzeptieren. Ich würde nie wollen, dass sie was macht was sie eigentlich nicht machen will.
,,Es ist nur seltsam...aber ich will es"sagt sie ,,Du bist unglaublich"gebe ich zu und sie beißt sich grinsend auf ihre Unterlippe.

,,Und so sexy"knurre ich bevor ich sie eifrig küsse. Sie legt ihre Arme um meinen Nacken und zieht mich etwas näher an sich.
Langsam fange ich an mich von ihren Mund runter zu ihren Brüsten zu küssen und sauge an ihnen. Sie versucht sich zwar das laute stöhnen zu verkneifen aber ich merke sie kann es nicht und bringt ein lautes Stöhnen von sich.
Sie krallt sich an meinen Haaren fest und hat ihren Mund weit offen. Als ich das sehe merke ich um so mehr das mein bester Freund da unten gerne auch mal verwöhnt werden will.

Ich vermute Selens merkt es auch, denn auf einmal schaut sie runter und ihre Augen weiten sich.
,,Überrascht ?"frage ich ,,I-Ich meine ich wusste das er nicht klein ist....aber wow"das letzte haucht sie und ein lachen kann ich mir nicht verkneifen.
,,Da hat es wohl jemand dringend nötig"murmelt sie grinsend und schaut mich sexy an. Und wie.
,,Einen Job von einer sexy Latina würde er nicht ablehnen"knurre ich und blicke ihr intensiv in ihre Augen.

Auf einmal drehen wir uns das ich auf dem Rücken liege und sie über mir.
Ihre Haare hängen auf der rechten Seite,seitlich runter was sie verdammt heiß aussehen lässt.
Sie fängt an meine Hose zu öffnen und ich ziehe mein Shirt aus. Als ich in Boxer da lag kann sie den Blick immer noch nicht von ihm wenden und leckt sich über ihre wundervollen Lippen.
Sie zieht meine Boxer von meinem Unterleib und nimmt ihn in ihre Hand. Sie schaut mich noch einem kurz an bevor sie ihn in ihren Mund nimmt und los legt.

Selena

Es ist seltsam das zu machen, aber er ist kein fremder. Ich vertraue ihm und eigentlich ist das ja auch keine schlimme Sache.
Ich liebe ihn und für den Menschen den man liebt macht man eben vieles, aber wenn ich das nicht wollen würde, würde ich das auch nicht machen.

Als ich ihm einen Blaße lehnt er seinen Kopf weit nach hinten und stöhnt laut auf. Ein grinsen huscht über meine Lippen. Ich weiß nicht wieso aber es macht mich irgendwie glücklich und an das er wegen mir stöhnt, ist komisch aber es löst etwas in mir aus.

,,Verdammt Selena...."stöhnt er und ich merke das ich wieder etwas rot werde. Gott sei dank, sieht er das jetzt nicht.
Ich gebe mir noch etwas mehr Mühe so das er sogar noch lauter stöhnt, ich bin mir sicher das meine Nachbarn das eben gehört haben.
,,Du machst mich so an"stöhnt er und ich nehme seinen Penis aus Meinen Mund in meine Hand und verwöhne ihn etwas weiter.
Justin beißt sich auf die Unterlippe um das laute stöhnen zu vermeiden aber ganz klappt das nicht. Ganz verkneifen kann er sich das eben nicht.

,,Komm"haucht er dann auf einmal und ich schaue ihn verwirrt an.
,,Neben mich"murmelt er verlegen und ich Krabben ohne zu zögern an seine Seite und lege mich neben ihn. Er zieht die Decke über uns und zieht mich näher an sich.
Er streichelt über meinem Kopf und küsst meine Stirn.
,,Du weißt was das heißt ...?"frage ich ihn und er guckt mich verwirrt an.
,,Was ?"fragt er nach und streicht mir eine Strähne hinter ihr.
,,Stirnküsse"murmle ich ,,Was ist damit ?"fragt er.

,,Stirnküsse, sind versprechen....Justin"Hauche ich und wir beide schauen uns wie hypnotisiert in unsere Augen ....

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