13

560 19 1
                                    



Selena

Ariana sah mich seltsam an, was mich ziemlich unsicher werden lies. Ich wusste nicht was sie dachte, oder was sie gleich sagen wird. Deshalb blieb ich still und schaute sie einfach nur an und wartete bis sie was sagt.

,,Du meinst das ernst ?"fragte sie und sah mich intensiv an. Ich zögerte doch stimmte mit einem nicken zu. Sie biss sich auf ihre Unterlippe, ich wusste sie wollte was unpassendes sagen aber hielt sich zurück.
,,Wir sind nur Freunde...."fing ich an und Ariana zog ihre Augenbraue hoch.
,,Besser fangen wir an Freunde zu werden als das wir uns ignorieren und hassen "meine ich und sie hört mit genau zu.

,,Ich habe nur Angst"meint sie dann ,, wieso?"frage ich ,,Dass es dir dann wieder schlecht geht, dass du wieder wegen ihn leiden musst. Selena, dich leiden zu sehen als er dir fremdgegangen ist hat mein Herz ebenfalls gebrochen und ich habe dir und mir geschworen, dass du wegen ihm nie wieder leiden musst ...."meint sie und ich schluckte etwas. Ich kann sie verstehen aber ich meine ich will ja keine Liebesbeziehung zu Justin, sondern eine normale Freundschaftliche Beziehung, ist ja nicht zu viel verlangt und sollte machbar sein.

Ich nahm ihre Hände und sah sie an.
,,Ich kann dich verstehen und ich glaube ich würde nichts anderes sagen, wenn ich an deiner Stelle wäre aber du musst mich versuchen lassen normal mit ihm auskomme "erkläre ich ihr ruhig und sie schaut mich mit einem überlegenden Blick an.

,,Selena ich meine ja-" ,,Ariana ..."murmele ich und warte weiter.
,,Ja gut, aber sobald er irgendwas jemals machten sollte mache ich ihn zeugungsunfähig "sagt sie Todes ernst, was mich zum Lachen brachte. Ich schloss sie in eine Umarmung und hauchte ein danke.

Nach paar weiteren Stunden entschied ich mich nach Hause zu gehen. Wir verabschiedeten uns und ich lief zum Auto und ihr Fahrer fuhr mich nach Hause. Ich musste die ganze Zeit an Justin und morgen denken, wie wird es wohl sein ? Wir beide nach langer Zeit alleine. Komischer Gedanke.
Ich wusste überhaupt nicht was ich kaufen sollte, also snakes oder will er lieber kurz megges...

Ich könnte durch drehen ich habe noch nichts geplant, und morgen kommt er. Typisch ich. Wie immer werde ich alles zur letzten Sekunde machen. Ich meine jetzt ist es zu spät für irgendwas, deshalb kann ich morgen erst alle besorgen. Ich muss mir wird ein Wecker stellen, damit ich nicht verschlafe, wenn nämlich das passiert hasst mich mein Leben.

Endlich zu Hause angekommen zog ich meine Schuhe aus und warf sie in eine Ecke.
Ich lief auf mein Zimmer hoch und zog mein Kleid mühsam aus. Ich lief ins Bad und streifte meine Unterwäsche von mir ab, und stieg unter die Dusche. Ich genoss wie das warme Wasser über meinen Körper floss, da ich endlich mal entspannen konnte und mit meinen Gedanken abschalten konnte. Es war ein schönes Gefühle, endlich füllt mein Kopf sich wieder etwas leer an und ich kann einen Moment genießen, dass mein Kopf so leer ist.

Als ich den Schaum in meinem Kopf massierte, musste ich an einen Moment mit Justin denken. Bye Bye unbeschwerte Gedanken.
Als wir nach dem Sex zusammen in die Dusche gestiegen sind. Naja eigentlich wollte nur ich duschen aber er kam einfach dazu, ich wollte ihn zwar rauswerfen aber er lies es nicht zu. Er ist ein Sturrkopf .....

•Flashback•

Ich stieg gerade unter die Dusche und schaltete das Wasser an als ich jemand hinter mir war nahm und zusammen zuckte. Ich drehte mich um und erblickte in SEIN grinsendes Gesicht. Ich verdrehte meine Augen.
,,Was machst du hier ? Geh raus !"rief ich lachend und er schüttelte den Kopf.
,,Ich will lieber deinen Nacken Körper bewundern...ich will sehen wie die Tropfen über deinen weichen Körper fließen..."hauchte er und zog mich an sich ran. Ich schaute ihm in seine Augen und verlor mich wie immer in ihnen.
,,Ich hasse es......"murmle ich und kann mir ein grinsen nicht verkneifen.
,,Ich liebe die Wirkung die ich auf dich habe, Baby ...."knurrt er und drückt mich gegen die Wand, bevor er mich endlich küsste.....

•Flashback Ende•

Bei der Erinnerung zog sich mein Magen zusammen und ich schluckte. Das war das letzte mal das wir setzt hatten, bevor ich erfahren habe das er fremdgeht. Mein Herz Schmerzt bei solchen Gedanken immer wieder aufs neue.

Ich will ja gar nicht das diese Reaktion sich über meinen ganzen Körper auslöst aber so ist es nun mal. Er ist meine erste große Liebe und er hat mich direkt betrogen. Das sitzt tief.

Ich stieg aus der Dusche und Schlang ein Handtuch um mich. Ich lief angeschlagen ins Schlafzimmer und zog mich an und legte mich in mein Bett. Ich wollte gerade meine Augen schließen und schlafen als mein Handy klingelte. Ich stöhnte genervt auf aber blieb auf meinem Platz liegen, doch es klingelte weiter.Ich griff danach und fing genervt ran,,Was denn ?"zische ich ,,Habe ich dich gestört ?"fragte eine raue Stimme mit einem grinsenden Unterton, weshalb ich grinsen muss ...

•••••••••

Sry, dass lange nichts kam aber Schule fängt ja an und da habe ich nicht mehr so viel Zeit aber trd kommt was.
Und ich habe das Kapitel schnell geschrieben also nicht wundern, dass es nicht so toll ist 😊

Back to our historyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt