Mondlicht _ Wolf [BTS FF]

[Kapitel 36] #Liebe mit 18

"Heute Nacht... gehörst du mir.." Seine Leise Stimme drang in mein Ohr ein und ein leichter Schauer durchfuhr meinen Rücken. Zuerst küssten wir uns sanft, bis es immer intensiver wurde. Er strich über meinen Kiefer und ich sah ein Funkeln in seinen Augen.

"Das brauchst du nicht..." Murmelnd fing er an mein T-Shirt zu beseitigen. Wenn ich ihn in diesem Moment nicht so sehr gewollt hätte, wäre es mir vielleicht unangenehm. Aber ich konnte nur an Yoongi denken. Mutig zupfte ich an seinem Shirt, um es zu entfernen. Als sein Bauch zum vorschein kam, blieb mein Blick daran hängen.

Yoongi grinste als er das bemerkte und lehnte sich noch tiefer zu mir, um mich mit wilden Küssen zu bedecken. Seine Hände fingen an meine Shorts aufzuknöpfen und sie von mir wegzuziehen. Ich wurde trotzdem ziemlich rot, als ich bemerkte, dass ich nurnoch in Unterwäsche vor ihm lag. "Sei nicht schüchtern." Langsam nickte ich und er begann mich wieder zu küssen. Dann ging er langsam meinen Hals hinunter.

Ab da konnte ich nicht anders und fing leise an zu schnaufen. Yoongi hakte meinen BH auf und warf ihn auf den Boden. Bevor ich mich mit meinen Händen verdecken konnte, hielt er meine Hände fest. Verführerisch flüsterte er in mein Ohr. "Du brauchst dich nicht zu verstecken~" Langsam fing er an meinen Vorbau zu massieren und ich stöhnte. Meine Finger machten ihren Weg von seiner Brust zu seinem Bauch und stoppten kurz vor seiner Hose.

Ich berührte sein schon hartes Glied durch seine Hose und bemerkte, wie seine Atmung schwer wurde. Grinsend ohne länger zu warten, schaffte ich seine Hose aus dem Weg und enthüllte seinen riesigen Freund. Kurz zögernd nahm ich ihn und fing an ihn von hinten nach vorne zu kosen. Das brachte ihn zum laut stöhnen, was mich wiederrum anturnte.

Aufeinmal packte er meine Hände und legte sie über meinen Kopf, als er mich noch mehr auf das Bett schob. Während er mir wilde und leidenschaftliche Küsse schenkte, bewegten sich seine Hände über meinen ganzen Körper, um ihn zu erkunden. Sie hinterließen ein heißes Brennen auf meiner Haut, was mir einen leichten angenehmen Schauer über den Rücken liefen ließ.

Sanft strich er über meine Beine, bis er bei meinen Oberschenkeln ankam. Seine Finger berührten mich nahe meines Intim-Bereichs und ich hätte fast angefangen zu zittern vor Erregung. Meine Beine waren so weich wie Wakelpudding, als er auch mein letztes Stück Kleidung von mir nahm.

Nachdem er mich eine Weile warten ließ, fing er meinen Klitoris zu massieren. Nun konnte ich mich wirklich nicht mehr zusammenreißen und fing an, laut zu stöhnen. Die Lust eilte über meinen ganzen Körper, der eindeutig mehr wollte. Ich konnte nicht mehr wirklich denken und war froh, dass er nicht zu lange wartete. Yoongi schob einen Finger nach dem anderen in mich.

Langsam fing er an sie tiefer und schneller zu bewegen, was mich noch mehr aus der Fassung brachte, während er leicht meinen Nacken küsste. Gemächlich ging er immer weiter runter. Als er meinen Intim-Bereich erreichte nahm er seine Finger aus mir und fing an seine Spielchen weiter mit seiner Zunge zu spielen. Ungewollt wurde ich immer ein bisschen lauter und vergrub meine Finger in seinen Haaren.

Yoongi leitete seine Zunge in mich hinein und massierte somit meinen Eingang. Er drückte sie in mich und begann sie gewandt zu bewegen. Irgendwie gefiel es mir ziemlich gut. Nachdem er genug davon hatte kam er wieder auf mich und küsste mich ziemlich leidenschaftlich.

Zwischendurch unterbrach er den Kuss und grinste. "Na, willst du noch mehr?" Wirklich antworten konnte ich nicht, weshalb ich ausschließlich seine Frage mit einem nicken beantwortete. Dennoch nahm ich mir die Kraft für ein paar Worte.

"Kein Schutz?" Ich musste grinsen, als er es auch musste. "Hast du was gegen Kinder?" "Nö, eigentlich nicht...." "Aber? Willst du mich wirklich aufstehen lassen?" Schmunzelnd stand er trotzdem auf und holte sich ein Kondom. Augenblicklich streifte er es sich über und noch ehe ich etwas sagen konnte, war er wieder auf mir, öffnete meine Beine und verringerte den Abstand zwischen uns.

"Hoffentlich kann ich mich zurückhalten." Schelmisch trafen seine Lippen auf meine und er fing an allmählich sein bestes Stück in mich hineinzuversetzen. Vor Schmerz zuckte ich kurz zusammen und er sah mich besorgt an. Deshalb versuchte ich ihn mit einem lächeln zu beruhigen, was anscheinend wirkte.

Aber als er in mir war, gab er mir ein wenig Zeit, um mich daran zu gewöhnen, indem er sich nicht bewegte. Dankbar legte ich meine Hände um seinen Nacken. Ich signalisierte ihm, dass er weitermachen konnte, nachdem der Schmerz weg war.

Yoongi schob sich weiter nach vorne und ich fühlte das Vergnügen in mir, so dass ich nicht anders konnte als zu brummen... Begierig und belustigt sah er mich an. "Hast du gerade..." Etwas peinlich berührt sah ich an ihm vorbei. "Ich bin halt ein Wolf.." Das brachte Yoongi zum lachen. "Ich schlafe hier mit einem Wolf, ich glaubs nicht." "Ich auch nicht~" Glücklich gab ich ihm einen leidenschaftlichen Kuss, um ihn zum weitermachen zu bewegen. Ich wollte mehr.

Anscheinend verstand er das auch, denn er fing nun an sich schneller weiter hinein zu bewegen. Meine Atmung wurde wieder ein wenig unregelmäßig und ich fing wieder an zu stöhnen. Doof, dass ich das nicht kontrollieren konnte, aber momentan war ich mit meinen Gedanken vollkommen wo anders.

Rasch stieß er sich rein und raus. Meine Finger vergruben sich in seiner Haut am Nacken. "I-Ich glaube ich kann... es.. nicht..." Meine Lust war langsam zu groß, um sie noch länger zu halten und ich versuchte es ihm mitzuteilen. "Halt sie nicht zurück." Verführerisch flüsterte er in mein Ohr und schob sie ein paar mal noch ziemlich tief in mich hinein.

"Y-Yoongi!" Ich rief seinen Namen mit all meiner übrig gebliebenen Energie, als sich meine Beine um ihm zusammenzogen und er auch kam. Yoongi schenkte mir dafür ein leises, raues stöhnen..