Mein Bruder iblali zwei (jublali FF)

Kapitel 9 !🌝🌝🌝!

Achtung! Wer keinen Lemon lesen möchte, der lässt dieses Kapitel bitte aus. Das ist kein halber, so wie am Anfang dieser FF, sondern ein ganzer. 🌝 Viel Spaß!
(Ich geh mich dann mal eingraben haha)

•••

Er machte sich an meinem Hosenstall zu schaffen und zog meine Jeans komplett runter, sodass ich nur mehr in Boxershorts vor ihm lag. Er setzte sich auf mich und fing erneut an, über meinen Bauch zu streichen, bis er am Bund der Boxershorts angekommen war. Er zupfte daran und machte mich dadurch vollkommen verrückt.
„Mach", stöhnte ich leise. Ich war so geil, dass ich mich auf nichts anderes als auf seine Hand konzentrieren konnte, die langsam in die Shorts hinein glitt.
Er tastete vorsichtig nach meinem schon sichtlich erregten Glied, er umfasste es und bewegte es langsam. Doch die Boxershorts störte ziemlich. Ich strampelte sie runter und Vik näherte sich meinem Gesicht. Er legte seine Lippen auf meine und drückte dabei sein Becken gegen meine Mitte, was uns beide zugleich aufstöhnen lies.

Ich setzte mich auf und machte mich an seinem Hosenstall zu schaffen. Ich zog seine Hose nach ganz unten, seine Boxershorts gleich mit. Seine komplett erregte Länge ragte mir entgegen und ich nahm sie in den Mund.
Er legte seine Hände an meinen Kopf und bestimmte so das Tempo. Laut und unkontrolliert stöhnte er auf. Ich spielte mit meiner Zunge und leckte immer wieder über seine Spitze.
„Fuck", stöhnte er und krallte sich ins Bettlaken.
Schnell entzog er sich aus meinem Mund und küsste mich wieder stürmisch.

Fuck warum mach ich das hier? Ich habe einen Freund den ich über alles liebe. Warum bin ich gerade dabei mit meinem Stiefbruder zu schlafen? Wach auf Julien!
Wenn es sich nur nicht so unglaublich gut anfühlen würde...

Viktor widmete sich wieder meiner Männlichkeit, die vor Erregung komplett steif war und verlangend pulsierte. Er strich sanft darüber und drückte mich harsch auf das Bett. Seine Dominanz machte mich so krass an. Allein beim Gedanken daran, ihn gleich in mir zu spüren könnte ich kommen.
Er fuhr sanft mit seinem Daumen über meine Lippe, aus der ziemlich viel Sabber kam.
Er grinste leicht und kreiste sein Becken auf meinem. Dabei rieb er meine Länge und brachte mich so beinahe um den Verstand.
„Fuck...", stöhnte ich und er stoppte. Langsam beugte er sich zu mir herunter, ich konnte seinen heißen Atem an meinem Ohr spüren.
„Jetzt hör mir gut zu Ju. Ich werde gleich meinen harten Schwanz in dich rammen und dich ficken bis du nicht mehr laufen kannst.", raunte er in mein Ohr und rieb sein Glied etwas.
Vor lauter Erregung konnte ich nicht mehr klar denken, sondern nickte nur hastig und umfasste vor lauter Geilheit mein Glied, um mich an irgendwas festzuhalten. Doch Viktor drehte mich auf alle Viere.
Winselnd hockte ich so vor ihm, vor lauter Verlangen und winselte um Erlösung.
Ich wusste, dass er mich lange zappeln lassen würde. Er grinste mich an und rollte sich ein Kondom über, dass er aus seiner Hosentasche zog. Er stellte sich hinter mich.
Ein Schauer überfuhr meinen Körper, als er langsam über meinen Rücken bis zu meinem Hintern strich.
„Mach...", winselte ich und zitterte am ganzen Körper.

(als ob ich grad sowas geschrieben habe...)