Erstes kapittel, was kein Mensch versteht, und sich erst im laufe des buches aufklärt.
"Lucius, mein bester Freund. Du musst sie in Sicherheit bringen. Sie ist alles ,was mir noch etwas bedeutet. Aber weder sie, noch ihre zukünftigen Muggeleltern, dürfen wissen, wer oder was ihre wirklichen Eltern, vorallem ihr Vater, sind." "Ja, meine Freundin," sprach Lucius, mit gesengter Stimme. Dann sprang er mit dem kleinen, neugeborenem Baby im Arm aus dem Fenster des Erdgeschosses und verschwand im Wald. Er wusste, wie sehr sich eine Mutter, bezieungsweise Eltern, das beste für ihr Kind wünscht, denn erst vor ein bisschen mehr als einem Jahr ist sein Sohn auf die Welt gekommen. Lucius war an einer Lichtung angekommen. In der Mitte lag ein großer, stadlicher Besen. Ein Nimbus90. Das neuste Model. Er war sehr teuer gewesen, ist aber sehr gut. Er stieg auf und flog in Richtung Stadt. Seine Mission lautet: Das Kind seiner Freundin zu den Winches zu bringen. Die Winches: bestehend aus Frank Winches: ein Mann, mitte 40, hasst Kinder( biss auf seine eigenen drei), hat blonde Haare, die aussahen, als ob eine ganze Tube Haargel darauf geklatscht wurde, und einen leichten Bierbauch, einen kleinen Bart, unterhalb der Nase und arbeitet als reichet Kaufmann bei Buark (bei uns arbeiten reiche Kaufleute.( Kreativ, oder? XD)) Cery Winches: Genau wie ihr man mitte 40, etwas schlank aber nicht zu dünn, schulterlanges, dunkelblondes Haar, gegenüber Kindern hat sie nicht die gleich Ansicht, wie ihr Mann, sie ist zimlich freundlich und versucht die Kinder immer zu verteidigen, arbeitet nicht, sondern macht den Haushalt. Lola& Luis Winches: die Zwillinge sind, vor ein bisschen mehr als vier Jahren, geboren und sind jetzt schon total verwöhnt und daher auch eher runder, Lola hat blondes Haar und Luis dunkel blondes.
Es sind die einzigen Verwanten des Kindes, in seinen Armen. Wenn auch nur weit. Lucius Freundin hat eine Schwester. Diese heiratete Malon Bilchos. Dessen Oma hat sechs Geschwister. Der jüngste Bruder heiratete Milla Rutger. Dessen Cousine hatte zwei Töchter: Cery und Clora Rutger. Cery heiratete Frank Winches. Die beiden wussten nichts von der Magie ihrer weit entfehrnten Verwanten und dessen Mannes.
Er legte das Baby mit einem Brief vor die Haustür, klingelte und stieg auf seinem Besen. Er warf einen letzten Blick auf das schlafende Zauberkind und flog davon. Als er über den Baumwipfeln stand, schaute er sich nochmal um und sah, wie die Winches ihr neues Familienmitglied ins Haus holten. Dann machte er sich auf den Weg, zurück zu seiner Freundin um iht die gute Nachricht zu überbringen.
11. Geburtstag
"Guten Morgen", gähne ich. Meine "magesüchtige" Schwester schaut mich angewiedert an. Ihr Freund Tommes sitzt neben ihr und versucht sie immer wieder abzuknutschen. "Es gibt Frühstück", erwiedere ich. Ihre blonden Haare sind durch wuschelt und ihr Klamotten, nein eher ihr viel zu kurzer Minirock und ihr BH sind total verrutscht. Er sieht aber auch nicht besser aus. Sein Oberkörper ist entblößt und man kann einen Sixpack, wenn auch nur schwer, erahnen. Seine Boxershorts sind nur notdürftig über sein heilligstes Glied gezogen. Mir wird, als ich daran denke, wobei ich die beiden gerade gestört habe, schlecht. Ich muss aber grinsen, als ich an ihren letzten Freund denke. Die beiden waren damals nicht so schnell. Sie hatten nur die Bettdecke als Schutz benutzt. Hahaha. "Wir kommen gleich", sagt meine Schwester genervt. Ich schloss die Tür, um meinem Bruder Luis die Schulbücher weg zu nehmen. Er ist total lernfernatig. Er schreibt nur einser und hat bereits zweimal eine Klasse übersprungen. Ich schleiche vorsichtig von hinten an ihn heran. Sch****! Ich komm nicht, ohne gesehen zu werden, an eins seiner Bücher heran. Ich strege meine Hand aus. OMG! Das Buch beginnt langsam zu schweben. Wie geht das? Eine Sekunde lang schwebt es in der Luft, bevor es lautstark auf dem Schreibtisch landet. Luis schreckt auf. Sein Schwabelbauch hüpft auf und ab. Er rückt seine Neerdbrille zurecht und schaut mich böse an. " Es gibt Essen, der feine Herr sollte jetzt seinen nich zu dünn geratenen Pöpöchen nach unten bewegen", entschuldige ich mich. Er hasst es, wenn ich so rede. Er brummt etwas unverständliches und erhebt sich. Er versucht mich zu packen, aber ich bin schneller. Ich stürme nach unten, um ihm zu entkommen. Auf meinem Platz liegt ein kleines Päckchen und ein Brief. " Guten Morgen, Geburtstagskind", sagte meine Mutter Cery, während sie mir durch die Haare wuschelt. Sie überreicht mir ein etwas größeres Packet." Von mir und Frank." Da kommen ja schon Lola, Tommes und Luis. Alle haben kleine Päckchen dabei. "Es gibt Frühstück, Frank!", sagt Mum leicht genervt in Richtung Sofa. Dort sitzt Frank und ließt Zeitung. Langsam steht er auf und setzt sich. Cery holt einen Kuchen aus der Küche und stellt ihn auf den Tisch. Auf dem Schokokuchen steht mit Zuckerguss: Lucia 11.BD. Ich schnapp mir das größte Stück und fang an zu essen. Der ist so lecker. Um mich herum höre ich nur noch Schmatzgeräusche. Nach zwei Stück Kuchen bin ich voll. So langsam hören auch die anderen auf zu essen. Endlich darf ich Geschenke auspacken. Zu erst dass von Luis." Cool!", sage ich während ich ein Buch namens " Die Tiere der Fantasie" in den Händen halte. Luis hat sich wirklich gemerkt, was ich am liebsten mag: Tiere und Zauberei. Weiß auch nicht warum gerade Zauberei, aber egaaaaaal. Luis ist zwar oft ziemlich nervig, aber als Bruder ist er schon ziemlich cool. Er lächelt. Ein Triumpflächeln, wie süß. Als nächstes Lolas Päckchen. Sie schenckt mir einen Anhänger, in Form eines Drachens."Wow. Danke, danke, danke!!", ich freu mich wie ein kleines Kind! Da fällt mir aber ein, dass ich ja keine Kette habe, an die der Anhänger passt. Schnell pack ich das nächste Geschenk aus. Von Tommes. Jetzt bin ich aber überfordert. Die passende Kette zum Anhänger. Und was für eine. Sie sieht aus, als ob sie aus Feuer wäre. Goldenem Feuer. Ich bedanke mich mit einer Umarmung und werfe meiner Schwester einen "Entschuldigung"-Blick, für Vorhin zu. Sie versteht und nickt. Ist schon O.K.. Cery gibt mir das Packet von ihr und Frank. Es ist ein Traumfänger. Ein wunderschöner, sogar. Denn statt Federn hengen dort kleine Tiere, Fantasietiere. Da hengt zum Beispiel ein Vogel, ein Adler oder so, mit Hufen, Beinen und einem Schweif eines Pferdes. Er tregt mit den Hufen ein Schild, auf dem "Hippogreif" steht. Und alle Figuren sind aus purem Gold. Ein dutzend, also zwölf, oder noch mehr Tiere baumeln an dem Traumfänger herum." Der ist wunderschön", sage ich begeistert," Von wem ist eigentlich das Packet dort, und der Brief?", frage ich nun, während ich auf das, soeben genannte, auf meinem Platz zeige." Das wissen wir selber nicht", brummt Dad. Ich mach mich gerade daran, den Brief zu lesen, als mir auffält, dass es versiegelt ist. Der Absender lautet: Mr. Dambeldor Leiter von Hogwards, Schule für Zauberei und Hexerei. Ohh. Darunter stand in kleiner Schrift: Erst öffnen, wenn sie alleine sind. Das Päckchen will ich lieber auch erst später öffnen. "Und nach her fahren wir in den Zoo!", kündigt Cery an. Juhuu! Ich liebe den Zoo! Davor möchte ich aber noch den Brief lesen und vielleicht das Päckchen auch."Ich bring schnell die Sachen hoch und zieh mich an!", sage ich, um endlich meine Ruhe zu haben.
Gespannt reiße ich den Brief auf, während ich mich langsam auf mein Bett fallen lasse.
Liebe Lucia Winches
Sie haben die einmalige Chance, Hogwards zu besuchen!
Ich möchte sie bitten, am ersten Schultag im kommenden Schuljahr, sich am Bahnsteig 9 3/4 einzufinden. Dort fährt der Zug "Hogwardsexpress" um neun Uhr ab. Es folgt eine Liste, der Dinge, die sie mitbringen sollen. Tiere, wie Mäuse oder Eulen, sind gestattet, dürfen im Schloss aber nicht ohne beaufsichtigung frei herum laufen lassen.
Bitte mitbringen:
Einen Zauberstab....
Ich lese den Brief mehr mals durch. Das kann doch nich stimmen! Das ist unmög..."Lucia! Kommst du? Wir wollen los!", rief Lola von unten. "Ja, ja! Ich komme!", antworte ich. Während ich nach unten renne, fällt mir ein, dass ich ja noch das Päckchen auspacken wollte. Na egal, mach ich später. Endlich sitzen wir alle im Auto. Dann geht es los! ...."Schau mal die Schlange da!", sagte Tommes, während er auf ein Schlange, hinter einer Glasswand, zeigt. Ich mag Schlangen. Ich hörte ein leises flüstern und zischen. Doch ich ignoriere es, so wie ichs immer tue. Das sind eh nur die anderen Gäste, die miteinander tuschscheln, um die Tiere nicht zu erschrecken. Nachdem wir die Löwen, Giraffen, Zebras und all die anderen Zoobewohner gesehen haben, fahren wir wieder nach Hause und ich falle totmüde ins Bett. So ging, mit vielen Fragen um den geheimnisvollen Brief, mein elfter Geburtstag zu Ende.
Shopping
"Der Morgen fängt gut an", denke ich mir, während ich aus dem Bett steige und mal ausnahmsweise nich die Geräusche eines intimen Erlebnis meiner Schwester höre. Ich bin immer noch extrem müde und will eigentlich zurück in mein Bett, aber da heute wieder Schule ist, muss ich wohl oder übel raus. Ich zieh mir ne Schlabberhose und ein T-Shirt mit der Aufschrift :Life is a Bitch an. Dann geh ich runter und wundere mich, warum ein großer, bärtiger Mann in unserer Küche hockt und Mum's selbst gemachten Kaffee drinkt. Sicher irgentein Vertreter für Rasierapperate. Immer das gleiche. Sind von ihrem Produkt total überzeugt aber selber nutzen sie es nicht. Das einzig komische ist nur, dass er, als ich in den Raum komme, aufsteht und auf mich zu kommt. Ich schau ihm direkt in die Augen. Das ist eine Angewohnheit von mir, dass ich allen, denen ich nicht traue, direkt in die Augen schaue. Das zeigt ihnen dann, dass ich keine Angst habe und ihnen wird dann alles unangenehm."Süße, dieser nette, junge Mann wird mit dir eine Shoppingtour machen und dir Termine geben", sagt meine Mutter freudig. "Ich muss jetzt aber los. Schulbus fährt sonst ohne mich!", erwiedere ich. "Du hast eine weitere Woche Ferien", lautet die freudige Nachricht. Ok. Bin ich verückt? Da hat man vor zur Schule zu gehen und erfährt von der leibeigenen Mutter , dass man noch länger Ferien hat."Also, hop, hop. Mach dich fertig. Ihr fahrt jetzt gleich los!", will meine Mutter. Da ich nicht Streit will, nehme ich meine Jacke vom Ständer und öffne die Tür."Gehen wir?", frage ich genervt.
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I'll be dead befor (Harry Potter Ff)
RandomDie junge Lucia kommt auf die Hogwartsschule für Zauberrei und Hexerei, obwohl sie nicht daran geglaubt hat. Dort passieren viele seltsame Dinge....