I'll be dead befor (Harry Potter Ff)

Die Zugfahrt

"Und sei immer schön brav, Schätzchen", ermahnt mich meine Mum, befor ich den überfüllten Bahnhof betrete. Laut fahren Züge ein und aus dem Bahnhof. Menschenmängen rennen zu ihren Zügen, umarmen Freunde und Verwante zum Abschied oder als begrüßung. Kleine Kinder quengeln ihre Mütter an und große Kinder stehen freudig grinsend auf den Bahnsteigen. Ich hole mein Bahnticket aus der Tasche meiner Sommerjacke und schau das viereckige Papier an, während ich nach dem Abfahrtsgleis suche. 9 3/4 steht in schwarzen Ziffern am unteren Rand der Karte. Hielfesuchend schaue ich mich um. 8, 9, 10. All diese Bahnsteige gibt es. Aber niergens steht 9 3/4. Ich hasse Menschenmengen schon immer. Aber in diesem Moment ist alles um einiges bedrückender. Ich sehe plötzlich ein Mädchen mit langen, schwarzen Jahren und einem Wagen, auf dem eine genauso schwarze Eule sitzt und sich gelangweilt umblickt. Hinter ihr läuft ein Junge, der um einiges älter ist, aber einen genauso beladenen Wagen vorsichher schiebt. Die beiden folgen zwei Erwachsenen. Wahrscheinlich die Eltern. Da mir nichts anderes einfällt folge ich der kleinen Gruppe unauffällig. Der Junge ist ziemlich still. Er geht schweigend hinter dem wild diskudierendem Mädchen her und beobachted sie. Plötzlich bleiben alle gemeinsam stehen und schauen sich flüchtig um, dann läuft der Juunge an und ??! rennt wie Gott im Himmel auch immer durch die Wand. Die anderen folgen und wieso knallen die nicht volle Kanne dagegen? Das wäre zwar unspektakulärer, aber lustiger. Wenn die dass schaffen, kann ich das au. Ich raff nur nicht, warum hier das sonst nimand probiert. Dumm so viele Fragen zu haben. Also. Eins, zwei, fünf und los. Ich hole Anlauf und renne auf die Wand zu. Ich sehe die Steine immer näher kommen und bereite mich auf schmerzen vor. Ein paar Sekunden überlege ich, meinen, mittlerweile zu schnell zum bremsen gewordenen, Wagen ab zu lenken und einen vielleicht tötlichen Fall in die Gleise zu riskieren. Aber oder Glücklicherweise schaffe ich das nimmer und sehe die Mauer dann ganz nah vor mir. Wtf!! Ich lande in einer RIESIGEN Halle, in der ein Zug steht. Schnell laufe ich zu einem Wagen, bei dem all die anderen Kinder und junge Erwachsene ihre Koffer abgeben. Ich reiche meine Koffer einem Mann und reiche ihm auch mein Baby im Käfig. Dann gehe ich gemütlich weiter und steige bei der dritten Tür von hinten in den Zug. Langsam gehe ich die Kabienen ab und gehe nach gefühlten zehn-tausend Stück öffne ich eine Tür, setze ich mich zu einem Jungen mit hellbraunen Locken und einem Mädchen mit langen, schwarzen, glatten Haaren und einer exotischen Gesichtsform und Farbe. Nachdem die beiden, beide ein Jahr älter als ich, mir erlauben, hier zu bleiben , setze ich mich ans Fenster und starre gelangweilt hinaus. Während sich die beiden über einen "Stein der Weisen", "Harry Potter" und noch einiges unterhalten, denke ich darüber nach, wo wir hinfahren. Auf was für ein Internat werde ich geschickt? Irgentwas mit psycho Typen, die zaubern oder andere komische Sachen machen können, soweit ich das rausgehört habe, bei dem Gespräch der beiden Schülern. Die Zugfahrt dauert endlos lange. Irgentwann hole ich einen Block und Bleistift aus meiner Tasche und beginne zu zeichnen. Ich habe so gut wie keine Ideen aber dennoch bringe ich eine aggresiv-schauende Fledermaus mit ungleichen Flügeln und einem komisch-geratenem Kopf aufs Papier und schraffiere den Rest des Papiers dunkel. Das Mädchen schaut mir interresiert über die Schulter. "Du kannst gut zeichnen", meint sie. Ich murmle eine Danke und füge noch ein paar Striche hinzu. "Wie alt bist du denn?", versucht diesmal der Junge, der glaub ich Jarry heißt, gezwungen Konversation anzufangen. "Elf.""Dann bist du ja ganz neu. Erste Klasse. Bist du aufgeregt?", fragt das Mädchen, Cho glaub ich. Leicht gestresst fahre ich mir durch die langen, braunen Haare und atme hörbar aus."Geht so. Ich wäre jetzt aber gerne wieder zu Hause.""Ohhhhh...Okay!",zog sie das Ohhh unnötig in die länge. Da die beiden merkten, dass ich mich lieber nicht unterhalte, ließen sie aber und redeten wieder über dies und das. Die folgende Zugfahrt zog sich in die länge und bereitete mir ein flaues Gefühl von doch leicht ansteigender Vorfreude in der Magengegend. Ich starre weiterhin aus dem Fenster und habe auch die gesamte Zeit alle anderen Menschen in meiner Umgebung erfolgreich ausgeblendet und strikt ignoriert.

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Bruc Sichtweise:

"Hörst du mir überhaupt zu?", quengelt mir meine Cousine Zoe ins Ohr."Ja, ja. Nerv nicht." Sie erklärt mir gerade warum sie in welches Haus kommen könnte und unter welchen Umständen. Interressiert mich nicht sonderlich. Ich habe schon vor Stunden aufgehört ihr zu zuhören. Sie redet immer und durchgehend aber sonst ist sie ganz in Ordnung. Ich lebe bei ihr und ihren Eltern. Meine Mutter ist früh gestorben und meinen Vater habe ich nie kennengelernt. Ich weiß nur, beziehungsweise glaub nur, dass er in den Schaaren des gefürchtetens Zauberer, dessen Namen man nicht nennen darf, untergekommen ist und wahrscheinlich schon eine Menge Zauberfamilien ausgerottet hat. Ich habe eigentlich nichts gegen töten. Da sieht man mein Slyterinblut. Ja ich bin in dem bösartigsten Haus von Hogwarts. Macht mir nichts aus. Dort ist es eigentlich ganz cool. Nur ein paar meiner Mitschüler nerven. Wie dieser Draco. Der spielt sich voll auf. Da er aber erst in der Zweiten ist, begegne ich ihm eh nur selten. Aber ich stell mich einfach mal vor. Ich bin Vertrauensschüler. Heiße Bruc-Willem Fedrigon. Aber das wissen nur die wenigsten. Alle nennen mich einfach Bruce. Das ist am einfachsten. Ich habe eine Cosine nahmens Zoe und lebe seit ich fünf bin bei ihr und ihren Eltern. In der Schule bin ich eigentlich ganz gut und "Mann eh lass mich", Zoe zupft an meinem Umhang."Wir sind gleich da Brucieleinilein",quikt sie aufgeregt. Es ist ihr erstes Jahr und desshalb ist sie sehr aufgeregt. "Ja ist gut ud nenn mich nie wieder Brucilein oder sowas in der Art sonst.... Ich mache mit den Fingern ein deutliches Signal vor meinem Hals, das ihr bedeutet, dass ich sie dann kill."Ja, ja, Brucileinilein", kichert sie und springt auf. Lachent rennt sie durvh den Gang und ich laufe ihr mit großen Schritten hinterher. Plötzlich stopt der Zug und ich schaffe es gerade noch mich festzuhalten, bevor ich umkipp. Zoe liegt ein paar Meter weiter lachend auf dem Boden, springt aber augenblicklich auf, als sie merkt, dass wir im Bahnhof angekommen sind. Schnell läuft sie zurück und kommt genauso schnell mit meinen und ihren Sachen wieder zurück.

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Hai leudies. Das ist mein new kapi! Hoffe euch gefällts und bis bald dann mal
Küsschen hier und da und bis bald eure Toni*-*♥♥