Leyla
Der nächste Morgen war der schönste von allem hier. Ich fühlte mich nichtmehr eingesperrt und lag neben meinem Freund.
Doch mich plagten die Gedanken an meine Mutter.
Während sie bestimmt weinend die Nächte verbringt schlafe ich Verliebt ein.
Ich werde Nima fragen ob ich sie anrufen darf wenn er wach ist.Er bewegte sich leicht und ich sehe zu ihm.
Langsam näherte ich mich ihm und küsse seine Lippen. Kurzer aber Bedeutender Kuss."Guten Morgen..", lächelte ich und versuchte mir nichts anzumerken.
"Wenn du mich jeden Morgen so weckst ist es schöner als jedes Paradies.", brummt er und ich befreie mich aus der Decke.
Doch stets sofort wurde ich zurückgezogen und lag wieder auf dem Bett.
"Wohin willst du wenn du doch neben mir liegen kannst.", raunte er in mein Ohr und küsste die Stelle darunter.
Omg und wie er Recht hat
"Du möchtest was von mir hau raus.", las er meine Gedanken ab und forderte mich zu Reden.
Er liebt dich und du liebst ihn er würde dich nicht Enttäuschen.
"Kann ich meine Mum anrufen?", frage ich kleinlaut und versuche weg zusehen.
Er hat mir wirklich vieles erlaubt, Ufuk zu sehen Zehra zu hören warum sollte er jetzt Nein sagen?
"Ja okay.", antwortet er und ich küsse vor Freude sein komplettes Gesicht.
So ein Traummann
(...)
"Ja Anne mir gehts gut wenn ich nicht hier bin wird Ufuk in den Knast gebracht.", versuche ich sie zu Beruhigen.
"Ich weiß hat Zehra mir erzählt aber Leyla sag die Wahrheit hat er dir wehgetan?", fragte sie besorgt und ich lächelte.
"Nein Mama er ist Nett.", beantworte ich es ihr und sie kehrt zur Ruhe.
"Ich werde Nima fragen wann du hierher kommen darfst, er wird es erlauben so wie vieles.", versicherte ich meiner Mutter denn wir haben uns zur Tode vermisst.
"Ruf öfters an Leyla und pass auf dich auf.", sagte sie zum Abschied und legte auf.
Glücklich legte ich das Handy weg und laufe ins Wohnzimmer.
Dort sitzen Zeko, Nima, Ali und Hanybal und plauderten.
Alle Rauchten ausser Habibi.
"Ein schiefer Blick Zeko dann hau ich dir in die Fresse.", warnt Nima ihn und ich musste Lachen.
"Mashallah sie ist wirklich Wunderschön.", machte Zeko mir ein Kompliment und ich bedankte mich bei ihm.
Dann sah in Nima richtig wütend an.
"JUNGE ICH BIN IHR FREUND!", brüllte Habibi ihn an.
"Sag doch gleich du Spast ich bin schon leise tamam.", lacht Yacine.
Ich hingegen ging zur Terrasse um einen klaren Kopf zu bekommen.
Natürlich kann man sagen dass ich mich freuen sollte aber ich tue es nicht.Ich möchte wieder das tun was mir Spaß macht. Wieder Model sein mein Leben wieder zu leben.
Wie sollte das denn alles weitergehen? Wie lange werde ich hier leben?
Was wenn meiner Mutter was passiert und ich nicht für sie da sein kann. Ufuk ist ja schon im Krankenhaus ich kann mit einem Verlust nicht leben.
Ich liebe Nima ja wirklich und ich habe gemerkt das es hier keinen Ausweg gibt erst wenn Cem stirbt komm ich hier weg.
"Habibte?", Nima kam zu mir und setzte sich.
Und was wird Ufuk dazu sagen dass ich seinen Besten Freund liebe?
"Es dauert nichtmehr lang dann hast du deine Freiheit wieder.", sagte er sicher und küsst meine Stirn.
Mir gingen die Millionen Fragen durch den Kopf.
"Schatzis wir gehen jetzt..", hörte man Hanybal rufen.
"Ja dann geht..", entgegnet Nima ihm.
"Wir haben so einen Gastfreundlichen Freund amk.", flucht Zeko und die Tür fällt zu.
"Haltsmaul sei froh das ich dich überhaupt reingelassen habe.", beleidigt Nima ihn.
Wir beide lachten automatisch.
"Ich habe dir ein Bad gemacht.", grinst er und sieht mir in die Augen.
"Was ich hoffentlich alleine benutzen darf.'', lächelte ich und stehe auf.
Wir beide laufen Richtung Badezimmer und ich öffne die Tür.
"Omg Habibi...", staunte ich und umarme ihn.
Das sieht so schön aus.
"Wie du siehst sind dort zwei Gläser also gehen wir beide da rein.", sagte Nima festentschlossen.
Gott hilf mir
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Schatzis
Ich freue mich unnormal auf die Tour von Mert und kann es nicht abwarten.
Frankfurt ist bei Touren immer unnormal geil weil alle abgehen.
Soso ich gehe wieda.
Warte
Passt auf euch auf
-H
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Habibte
RomanceEr legte seine Hand unter mein Seidenkleid während ich voller Angst zitterte. "Habibte du wirst mich niemals los", raunte er mit seiner tiefen Stimme in mein Ohr worauf ich ihm in die Augen sah. Langsam streichelte er meinen Oberschenkel worauf ich...