Leyla
Atemlos sah ich um mich herum als ich feststellte das ich Nackt war.
Ich wollte mich bewegen doch spürte einen unerträglichen Schmerz.
Keuchend sakte ich zusammen und spürte wie warme Tränen über meine Wangen rannten.
Die Welt ging für mich wortwörtlich unter.
Voller Angst, obwohl ich wusste was die Ursachen von den Schmerzen sind, sah ich etwas Blut auf dem Bettlaken.
Ich wurde vergewaltigt wie in einem Film
Dann fing ich an zu Weinen, erst Leise dann unnormal Laut. Alles kam aufeinmal und bringte mich innerlich um.
Ich traue mich meinen Körper anzusehen und mir blieb die Luft weg.
Meinen Körper zierten Kratzer und Knutschflecke.
In mir Drang die Idee jetzt sofort das alles zu beenden.
Meine Hände waren immernoch an diesem Bett gebunden und ich vergoss immer mehr Tränen.
Es war das Gefühl was viele nicht beschreiben konnten das Gefühl wenn dein eigenes Leben dich ordentlich fickt.
Vom Hintergrund hörte man die Stimmen von den Beamten und ich begriff die Ernstheit der Lage nicht.
Dann öffnete sich die Tür und Polizisten traten hinein.
"Sie ist hier", sagte einer der Männer und eine weibliche Polizisten versuchte mir zu helfen.
Mir wurde das alles viel zu viel, ich fing wieder an zu weinen und verzweifelte.
"LEYLA?!"
Ich sah Nima ins Zimmer stürmen und ich fing an am ganzen Leib zu zittern.
Genau die Person die ich überalles liebte entdeckte mich in diesem Zustand.
Ein dreckiges Gefühl.
Die Polizisten sorgten sich um die anderen Männer und ich versteckte mich in der Decke.
"Habibte was hat man dir angetan?", murmelt er und zieht die Decke etwas weg.
Ich bekomme eine Panikattacke und schreie.
"Beruhig dich", bittete er mich und nimmt meine Kleidung vom Boden.
Ich habe Cem doch garnichts getan?
DU LIEST GERADE
Habibte
RomanceEr legte seine Hand unter mein Seidenkleid während ich voller Angst zitterte. "Habibte du wirst mich niemals los", raunte er mit seiner tiefen Stimme in mein Ohr worauf ich ihm in die Augen sah. Langsam streichelte er meinen Oberschenkel worauf ich...