Er legte seine Hand unter mein Seidenkleid während ich voller Angst zitterte.
"Habibte du wirst mich niemals los", raunte er mit seiner tiefen Stimme in mein Ohr worauf ich ihm in die Augen sah.
Langsam streichelte er meinen Oberschenkel worauf ich...
"Bleibt draußen ich werde das erledigen", rief ich meinen Jungs zu worauf alle nickten.
Als ich im Haus das Schlüsselloch knackte, rannte ich die Treppen hoch und durchsuchte jedes Zimmer.
"W-wer ist da?", hörte ich Leyla und folgte ihrer Stimme.
Ich musste sie unbedingt wegbringen am Besten sofort ohne Hindernisse zu umranden.
"Leg die Pfanne weg", lachte ich worauf sie sich richtig erschreckte.
Ich nahm sie ruckartig hoch und rannte sofort ins Auto wo ich sie reinsetzte.
"H-hey was machst du", kam es verblüfft von ihr als ich durch die Straße raste.
Sie sieht aus dem Fenster und befiehlt mir stehen zu bleiben.
"Ich bring dich weg", äußerte ich mich hektisch.
Dann checkte sie die Lage.
"NIMA YAGHOBI LASSEN SIE SOFORT RAUS SONST WIRD DAS SCHMERZHAFT ENDEN!", schrie sie mich an worauf ich nur lachte.
Weiber und ihre Drohungen
Aufeinmal landete ihre Faust auf meinem kleinen erregten Freund, worauf ich vor Schmerz auf die Lippe biss.
"Mutiges Weib", meinte ich noch ruhig obwohl der Schmerz unerträglich wahr.
"Lass mich sofort hier raus", übersprang sie meine Antwort und sah ratlos hin und her.
Ich riskiere das nicht wieder in der Zelle zu sitzen.
"Das geht nicht sonst wird das nicht gut Enden für uns beide", sagte ich und fahre immer schneller.
Genervt lehnte sie sich zurück und seufzte.
Ich konnte sie ja irgendwie verstehen aber es war ihre Schuld.
Warum war sie denn auch bitte Berühmt, die Schwester von Ufuk und Cem's Traumfrau.
Warte da sind wir noch garnicht, werde ich noch erklären Versprochen.
"Ich werde dir nichts tun, ich folge nur dem Befehl von deinem Bruder gehorche einfach", befehlte ich ihr.
Eine unangenehme Stille herrschte zwischen uns.
"Was hast du da überhaupt an", sie wusste genau was ich meine und bedeckte ihren Ausschnitt.
Nima Junge konzentrier dich auf die Straße.
"Siehst du doch", piepste sie und sah traurig zum Fenster.
Ganz frech
"Warum sind wir hier", sie merkte das wir angekommen waren bei meinem Haus.
"Weil hier keine Bullen den Kopf ficken", erkläre ich ihr worauf sie schwach lächelte.
Okay ihr Lächeln ist mal verdammt sexy.
"Deswegen wolltest du mir deinen Namen nicht Verraten", checkte sie und wir stiegen aus dem Auto.
Ja so in etwa.
Wir liefen ins Haus rein worauf ihr doch Tränen liefen. Sie hatte anscheinend auch gemerkt, dass es keinen Ausweg gab als überall meine Jungs den Ort umkreisten.
"Ich möchte alleine bleiben...bitte", flüsterte sie und ging in mein Zimmer.
Ich glaube das ist sogar gut so.
(...)
"Bruder das ist schon das 4te Glas", vermerkte Hanybal als würde ich nicht Zählen können.
Sie wird ihr Lebenlang hier sein müssen...ich zerstöre ein Mädchen und ihre Freiheit.
"Ich muss ihr das erklären", entschied ich fest entschlossen und stand auf.
Hany hielt mich nicht auf, er weiß nämlich das Alkohol mich besonders aggressiv machte.
"Habibte darf ich rein", fragte ich und stand vor der Tür.
Als ich das zwei mal wiederholte und nichts kam, ging ich einfach rein und in dem Moment kam sie aus dem Bad.
"W-wie lange stehst du da.", ihre Augen wurden ganz groß und sie klammerte sich an ihrem Handtuch.
Ihr Körper war so schön das mir mein Verstand den Kopf raubte.
Ich lehnte sie gegen die Wand, während sie mir angstvoll in die Augen sah.
"E-es tut mir Leid dass du das alles Erleben musst", kam es von mir und ich meinte das wirklich ernst.
Sie legte ihren Kopf auf meine Brust und schwieg. Anscheinend gab ich ihr ein gutes Gefühl und sie hatte keine Angst.
"Habibte wenn du Anziehsachen brauchst...-"
"Ich hab was von deinem Schrank genommen", schnitt sie mir das Wort ab und sah mir in die Augen.
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"Wie lange muss ich hier bleiben?", fragte sie worauf ich sie anmusterte.
Wenn sie wüsste das sie hier niemals rauskommt.
"Nima.."
"Ja?"
"Tut's noch weh", sie deutete auf meinem erregten Freund.
