Er legte seine Hand unter mein Seidenkleid während ich voller Angst zitterte.
"Habibte du wirst mich niemals los", raunte er mit seiner tiefen Stimme in mein Ohr worauf ich ihm in die Augen sah.
Langsam streichelte er meinen Oberschenkel worauf ich...
Als ich merkte, dass niemand im Zimmer war, wendete ich mich zum Bad neben meines Bettes.
Dort holte ich den Schwangerschaftstest heraus.
Ich war mehr als Nervös und hatte totale Angst vor dem Ergebnis.
"Frau Öztürk befinden sie sich im Bad?", hörte man die Krankenschwester fragen.
Ich gebe ein "Ja" von mir und sah in den Spiegel. Mein Gesicht war blass und meine Augenringe zerstörten mein Gesicht.
"Habibte mach die Tür auf", befehlte Nima doch ich tat es nicht.
Ich wartete die ganze Zeit aufs Ergebnis und fürchtete mich immer mehr.
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Unglaubwürdig sah ich zum Gerät und fing an zu weinen. Das konnte nicht wahr sein.
"Nein nein nein!", schrie ich verzweifelt und fiel zu Boden.
Ich weinte in mich hinein und hatte das Gefühl der Einsamkeit. So fühlte ich mich schon lange nichtmehr.
Ich sollte ein Kind erwarten und das höchstwahrscheinlich von Cem?
Letzendlich öffnete Nima die Tür, anscheinend durch einen Schlüssel von der Krankenschwester.
"Habibte was machst du auf dem Boden", wollte er wissen und der Schwangerschaftstest lag in der Ecke.
Hoffen wir mal er sieht das nicht.
Ich kann kein Kind großziehen, nicht in diesem Alter und nicht in diesem Zustand.
"W-warum hast du mich hierher gebracht Nima?", heulte ich ihn voll und er sah in die Ecke.
Fragend hob er das Teil auf und sah einige Sekunden darauf. Seine Augen trafen danach meine.
"D-der gehört mir nicht", stotterte ich und wischte meine Tränen weg.
Nima hingegen sah immernoch ziemlich geschockt aus.
"Ich wusste es...", sagte er traumatisiert und sah mir in die Augen.
Er kommt auf mich zu und fasst meinen Bauch.
"Baba ist bei dir Habub", flüsterte er und streichelte meinen Bauch.
