Die Freedomsquad WG

4.Kapitel

Er will doch nicht?! Und dann sprang er auch schon. Nein Manu, nein. Mir kamen die Tränen.

Pov.Manu
„Nein Manu, nein.“, schrie Palle plötzlich. Was zur Hölle ist jetzt denn los?! Ich setzte mich auf und sah zu ihm. Er hatte Tränen in den Augen. Ich denke ich sollte ihn Mal wecken.

„Hey Palette, was ist denn los?“, fragte ich ihn.

Er wachte langsam auf und schaute mich erleichtert an.

„Manu du lebst“, sagte er mit erleichterten Stimme,„ähm...hab ich dich geweckt?“

„Naja, eigentlich schon, ich meine du hast ziemlich rum geschrien“, meinte ich schmunzelnd,„ein Wunder das Lordschnecken nicht aufgewacht ist. Guck mal“, sagte ich und zeigte auf die beiden.

Maudado und Zombey lagen aneinander gekuschelt da und schliefen tief und fest.

Pov.Paluten
Manu zeigte auf Micha und Dado und ich musste grinsen. Sie lagen aneinander gekuschelt da. Da fragte Manu mich ob wir sie wecken sollen, aber ich meinte, dass wir sie noch ein wenig kuscheln lassen sollen. Manu und ich gingen in die Küche und setzten uns an den Tisch.

„Meinst du da ist mehr zwischen den beiden als nur Freundschaft?“, fragte ich ihn.

„Ich denke nicht, aber selbst wenn, hättest du etwas dagegen?“, entgegnete er.

Sah man etwa ein Funken Trauer in seinen Augen? „Nein, Schmanuel, ich hätte nichts dagegen“, sagte ich.

Er sah ziemlich erleichtert aus. Wir deckten den Tisch und aßen Brötchen mit Nutella.

„Manu, du hast Nutella bis zur Nasenspitze“, sagte ich kichernt.

„Du auch“, meinte er nur stumpf.
Wir begannen beide zu lachen und beschlossen dann Zomdado zu wecken, da es mittlerweile schon elf Uhr war und wir noch jede Menge aufbauen mussten. Also gingen wir ins Wohnzimmer und nahmen uns jeweils ein Kissen. Dann bewarfen wir Zombey und Maudado damit.

„Was soll das?“, nuschelte Maudado noch halb im Schlaf.

„Aufstehen wir haben noch viel zu tun“, meinte Manu,„ und Frühstück steht auf dem Tisch.“

„Ich will aber nicht aufstehen“, sagte Micha.

„Wir müssen aber noch zu Möbelhaus xy und danach etwas zu Essen kaufen außer die paar Brötchen und Nutella haben wir nichts mehr“, meinte ich.

Dann standen sie doch auf und machten sich fertig. Wir fuhren zu Ikea und kauften alles was wir noch an Möbel brauchten.