Letzter Schultag

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Hey, das bin ich:

Ich heiße Tyrina und naja, bin eher schüchtern

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Ich heiße Tyrina und naja, bin eher schüchtern...
Es ist gerade 6:29 Uhr und jeden Moment müsste mein Wecker klingeln. Dann muss ich mich fertig machen für die Schule. Nur noch dieser eine Schultag und dann sind endlich Sommerferien. Meine beste Freundin Marleen holt mich um 7:30 Uhr von Zuhause ab und dann gehen wir zusammen zur Schule. Als wir in der Schule ankamen war es 7:45 Uhr und wir hatten noch eine viertel Stunde Zeit, bis der Unterricht begann. Marleen ist eigentlich meine einzige Freundin und auch beste Freundin, vermutlich, weil unsere Familie nicht wirklich viel Geld hat... Darauf kommt es wohl bei vielen Jugendlichen aus meiner Schule an. NUR AUF DAS GELD!!! Ich könnte ausrasten, wenn ich nur daran denke. Marleen war schon seit dem Kindergarten immer für mich da und sie bedeutet mir wirklich alles. Hier ist ein Foto von ihr.

Übrigens ist sie genauso alt wie ich, also 16

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Übrigens ist sie genauso alt wie ich, also 16. Aber sie ist viel offener als ich.

Nach gefühlten Ewigkeiten hatten wir Pause. "Gleich ist unsere letzte Schulstunde und dann sind endlich Ferien." sagte ich zu Marleen. Marleen antwortete darauf: "Ja, zum Glück haben wir heute nur einen kurzen letzten Schultag." Die Pause verflog ziemlich schnell und wir gingen wieder in die Klasse. Nach 45 Minuten klingelte es endlich und alle stürmten aus der Klasse. Ich wollte gerade rausgehen aber natürlich wurde gerade ich angerämpelt und fiel zu Boden.... Meine beste Freundin half mir und alle anderen gingen ohne auch nur irgendeine Reaktion zu zeigen an mir vorbei. Ich muss leider alleine nach hause gehen, da Marleen noch etwas vor hat. Wir verabschiedeten uns von einander. Ich ging diesesmal durch den Park und genoss die Natur. Ich schloss die Augen und fühlte mich so frei. Ich wollte noch nicht direkt nach hause gehen, also suchte ich mir einen schönen Platz auf einer grünen Wiese vor dem See. Ich holte mein Tagebuch raus und wollte etwas schreiben. Vielleicht könnte ich über den heutigen Tag schreiben, ähmm oder über meinen Lieblingsort. Da ich nicht weiß was ich schreibe, werde ich jetzt einfach mal das schrieben, was mir gerade einfällt.
Also:

Liebes Tagebuch,
Ich liege gerade im Park auf einer grünen Wiese und bin dabei die schöne Sonne zu genießen. Ich blicke auf einen See und schaue den Vögeln die drüber flogen dabei zu. Es ist so wunderschön, außerdem ist hier weit und breit niemand, ausser viele süße Tiere. Jedenfalls hatte ich heute meinen letzten Schultag und jetzt sind endlich Sommerferien. Jetzt kann ich ganz oft hierher kommen, an meinen Lieblingsort. Ich werde jetzt noch ein bisschen die Gegend genießen.
Deine Tyrina♡

Ich glaube ich werde noch ein Foto von diesem schönen Ort einkleben. Zum Glück habe ich meine Sofortbildkamera immer dabei, da ich sehr gerne Naturbilder mache.
Die Kamera machte Klick und es entstand ein wunderschönes Foto.

 Die Kamera machte Klick und es entstand ein wunderschönes Foto

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Dann klebte ich das Bild ein. "Uuuuuuund fertig!" So gefiel es mir.
Ich packte mein Tagebuch wieder in meinen Rucksack und legte mich wieder hin. Meine Augen fielen langsam zu und ich schlief ein. Als ich aufwachte erschrak ich... Die Sonne ging schon unter! Ich muss Stunden geschlafen haben, aber wenigstens waren meine Sachen noch da. Meine Mutter macht sich bestimmt Sorgen...
"Oh Nein"!
Ich habe 3 verpasste Anrufe, 2 von meiner Mutter und einen von meinem Vater. Ich werde mal Zuhause anrufen und Bescheid geben.
"Na toll...jetzt geht keiner ran!"
Doch gerade als ich das sagte klingelte mein Handy. Es war meine Mutter, ich hob ab.

"Tyrina, wo bist du?"

"Mama, alles ist gut, ich bin im Park eingeschlafen und werde jetzt nach hause kommen."

"Okay gut, ich habe mir echt Sorgen um dich gemacht, Schätzchen."

"Och Mama, es ist doch jetzt alles gut. Ich werde jetzt auflegen."

"Pass auf dich auf"

"Tue ich immer, bis gleich"

Ich legte wieder auf, nahm meinen Rucksack und ging durch den Park, indem es mittlerweile schon ziemlich dunkel war. Ich wollte mich beeilen, da ich schnell nach Hause wollte und dieser Park in dunkeln schon etwas gruselig aussah... Jetzt fing es auch noch an zu regnen und der Boden wurde matschig. Ich ging weiter, doch dann blieb ich stehen, ich hörte etwas oder jemanden......
Ich hatte Panik und wollte so schnell wie möglich aus dem Park raus. Ich fühle mich so beobachtet.....

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Das war mein erstes Kapitel, ich hoffe es hat euch Spaß gemacht es zu lesen. Schreibt mir gerne eure Kritik und Verbesserungsvorschläge in die Kommentare.💬♡

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Unbekannter Beobachter (PAUSIERT)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt