Xeanien!

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Ich wurde mal wieder wach und wusste nicht welchen Tag wir haben,wie spät es ist,noch wo ich mich wiederfand.Ich schlig die Augen auf und richtete mich auf.Aber diesmal hielten keine Fesseln diese Bewegungen auf,es war ein herrliches Gefühl sich so frei zu bewegen.Als ich mich in dem Raum umsah erkannte ich das er weder abgedunkelt noch schwarz und trist war.Er war wunderschön.Ich stieg aus dem Sargförmigen großen Bett und stolperte fast über den Teppich,konnte mich aber moch rechtzeitig festhalten wie ich glaubte.Aber ich stürzte mit dem Ding an der Hand irgendwo runter.Als ich(inklusive dem Ding) endlich nicht mehr dort runterpolterten,stöhnte ich vor schmerzen auf.Das Ding unter mir ebfalls nur nich lauter.Erschrocken sah ich mach unten und erkannt den Typen der mir erklärt hatte das ich ohne ihre Hilfe tot wäre.Ich sah ihn an und als er seine Augen öffnete starrten mich unwahrscheinlich echte  Eisblau glänzende Augen an.Ich starrte ihn an und er mich.Schließlich räusperte er sich und meinte dan:"Könntest du jetzt bitte von mir runter gehen?!"Ich stand sofort auf und er auch.Dan sah ich dieses Ding wo wir runtergepoltert waren,genau an.Es war eine lange,lange Treppe die sich nach oben wand.Ich stieg die Treppenstufen hoch und stand wieder an dem Bett.Ich sah nach oben und erkannte das ich in einer riiiiessiiiiigen Halle stand.In die ganzen anderen Richtungen standen nochmehr von diesen,ich nenn sie mal Pilze.Im Boden dieser Plattform famd ich einen Deckel mit einem Ring.Ich hob ihn hoch und erkannte eine Treppe nach unten.Die Stufen hörten ziemlich schnell auf,und ich erreichte einen gläserenen Kasten.Dort konnte man rein gehen,und er fuhr nach unten,was ich auch tat.Dort unten war ein großr Raum der mit einem Schrank und einem Spiegel ausgefüllt war.Im Spiegel erkannte ich ein Mädchen von 17 Jahren und Eisblauen Augen.Ihre Schokobraunen Haare steckten in einem Mozartzopf.Die Haut hatte eine natürlich Färbung und wirkte weder blass noch kühl.Ich stapfte die Treppe wieder nach oben wo ich den Typen vorfand.Er reichte mir die Hand und sagte:"Ich bin Aron.Und du bist doch Alaska,oder?Weil man kann sich nicht so gut darauf verlassen was die Gedankenleser so sagen...."Ich nickte nur.Kann ich mich jetzt in eine Fledermaus verwandeln?Hmmm ich versuchs mal...Ich stand wohl ziemlich blöd vor ihm weßhalb er fragte:"Ist was?"Ich schüttelte den Kopf und stellte mich an den Rand dieser Plattform.Plötzlich schubste Aron mich und ich hoffte das der Flug nicht so lange dauert.Flügel,Fledermaus,Fliegen...Irgendwie muss das doch klappen!Himmel,ich falle!Luft,fang mich auf!Genau in dem Moment hing ich in der Luft.Gegenüber von mir flog eine Fledermaus und sagte:"Süße Flügel,Mäusschen."Ich blickte dahin wo eigentlich Arme hätten sein müssen,aber dort waren FledermausflügelIch fing mich und flog im ganzen Raum herum und machte Kunststücke wie bescheuert.Irgendwann prallte ich gegen Aron und er zog mich mit Runter an das Bett.Er fragte lachend:"Na spaß gehabt?Wie auch immer,wir müssen jetzt etwas herausfinden.Dafür musst du mitkommen."Ich nickte und wollte ihm Folgen,blieb aber stehen als ich die Fenster sah.Es waren Meterhohe Fenster,aber sie zeigten keine Landschaft,sondern Wolken.Aron bemerkte wie Verwirrt ich war und erklärte:"Du bist auf einem Wolkenschloss.Wir fliegen über die Erde und steigen sehr selten ab.Nur alle 5 Jahre lassen wir uns für 5 Jahre auf einer kleinen Insel die den Menschen unbekannt ist nieder.Du denkst wahrscheinlich wir trinken Blut,aber wir sind Vegetarier.Mich schüttelts bei der Vorstellung einen Menschen zu Essen.Höchstens Tierfleisch einmal in der Woche und das muss man auch nicht essen.Jetzt Komm."Ich folgte ihm schleunigst,und wir standen schon bald in einem Großen Saal,wo zwei Trohne standen.Dort saßen ein Mann und eine Frau.Der Mann sagte:"Aron,mein lieber!Ah die neue ist wach.Alaska,wie geht es dir?"Ich erwiederte:"Äääähm ja ganz gut."Er stellte sich und seine Frau vor:"Ich bin Dracula,und das ist Frankie(Englisch)."Ich nickte ihnen jeweils zu und sie zurück.Dan fragte Dracula:"Hast du ihr schon alles gezeigt?"Aron schüttelte den Kopf und meinte dan:"Mach ich jetzt."Somit zog er mich durch das gesamte Schloss was unglaublich riesig war.Am ende standen wir alleine auf einer Terasse und beobachteten den Sonnenuntergang.Er erzählte mir von dem Leben auf dem Schloss.Ich rückte ein wenig zu ihm,weil ich ihn so anziehend fand.Ich weiß auch nicht was mich da getrieben hatt,aber ich rutschte zu ihm und stolperte dabei über eine abstehende Fliese.Ich fiel nach vorne und er fing mich gerade noch auf.Unsere Gesichter waren nur wenige Zentimeter voneinander entfernt.Er bewegte sich nicht,genauso wie ich.Wir schauten uns im Licht der Untergehenden Sonne tief in die Augen...

Vampir ohne Zähne!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt