Ich war doch impotent? So hatte mich zumindest Vater immer genannt und ich wurde noch nie hart.
Was war hier los? Was geht ab? Was macht dieser Namjoon mit mir?
Soll ich mich freuen oder Angst haben?
Lange ließ er mich nicht denken und nahm meinen Penis in die Hand und bewegte seine Hand auf und ab. Ich versuchte zu denken, aber ich konnte nicht. Ich war wie hin und weg von diesen neuen Gefühlen.
Noch nie im Leben hatte ich mich so gut gefühlt. Ich drückte Namjoon näher an mich und legte meine Lippen auf seine und bewegte sich schneller in mir und seine Hand auch.
Und dann kam er in mir und ich in seiner Hand, aber unsere Lippen lösten wir trotzdem nicht.
„Das war echt toll...", sagte er dann nach einer Weile und ich nickte beschämt.
„Willst du duschen?", fragte er mich und ich nickte wieder.
Er hob mich hoch und brachte mich in den nebengelegenen Raum und setzte mich in der Badewanne ab. Er wusch sich die Hände und setzte sich neben mir und die Wanne war groß genug für uns Beide.
Er nahm den Duschkopf und machte uns beide nass.
Ich habe es immer gehasst das Sperma aus mir zu waschen, aber Namjoon tat es für mich. Danach schmierte er uns beide mit Seife ein und wusch es dann auch ab.
Namjoons Sicht
Ich hatte es getan. Ich hatte Sex mit ihm.
Und es hatte ihm auch gefallen. Wie sollte ich ihn jetzt noch schlagen oder vergewaltigen? Das war ein Ding der Unmöglichkeit.
Ich hatte den Sohn meines Feindes ins Herz geschlossen.
War ich komplett behindert?
Ich muss es einsehen, er hat nichts mit seinem Vater zu tun. Vielleicht wusste er nicht einmal von den Verbrechen die sein Vater beging.
Ich muss es wirklich einsehen, ich kann ihn nicht hassen. Nicht nach diesem Sex.
Es lag nicht alleine am Sex. Sondern mehr an den Gefühlen die ich dabei verspürte. Es war nicht reine Lust. Lust hätte ich auch gehabt, wenn ich ihn einfach vergewaltigt hätte.
Ich konnte es nicht erklären...
Ich bedeckte ihn mit einem Handtuch und er sah zu niedlich aus in dem eingewickelt.
„Tut mir leid für das...", sagte ich ihm und legte meine Hand auf seine Wunden die ich ihm vor einigen Stunden hinzugefügt hatte. Wie konnte ich? Ich konnte nicht glauben, dass ich ihm diese erst vor einen Stunden hinzugefügt hatte...ich bin ein Monster...
Er schüttelte den Kopf und lächelte mich an.
Bei seinem Lächeln zerschmolz mein Herz und ich wollte ihn wieder küssen, aber ich sollte nicht übertreiben und tat es nicht.
„Ich werde dir nicht mehr weh tun...versprochen...", sagte ich ihm und fuhr meine Hand durch seine Haare.
Er nahm meine Hand in seine, kam mir näher, stellte sich auf seine Zehenspitzen und küsste mich.
*Ihr kommentiert nicht ☹*
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Unerhört BoyxBoy
FanficJin ist in einem Raum aufgewachsen. Sein Vater hat ihn dort sein Leben lang gefangen gehalten. Und eines Tages entscheidet er ihn zu verkaufen. Und Namjoon, welcher nur auf Rache aus ist und den Tod seines Bruders rächen will, nimmt sich als Opfer...