Eine Reise zum eigenen Ich

Prolog

Drei Tage war es nun schon her das ich von Bord gegangen war. Ich war froh, dass die blöde dreitägige Schifffahrt auf den Dreimaster, auf welchen mir beinahe die ganze Zeit so Hunde Elend war des ich mich kaum noch von der Stelle Rühren konnte endlich vorbei war. Ich war so dermaßen Seekrank des ich nie wieder auf ein Segelschiff wollte. Die Schifffahrt hatte bei sehr schweren Seegang stattgefunden. Als ich endlich die Norwegische Küste vor meinen Augen sah. War ich so glücklich wie schon lange nicht mehr, ich hatte es geschafft, ich war in Norwegen angekommen und konnte endlich die weiten der norwegischen Küste erkunden. Die Schifffahrt hatte sehr viel Spaß gemacht. Diese Segeltour, hatte mit einer wunderbaren Mannschaft von Deutschland nach Norwegen stattgefunden und sie war endlich vorbei. Ich war sehr k. o. und sehr erleichtert als ich nun endlich, zum ersten Mal, in meinen Leben norwegischen Boden unter meinen Füßen fühlen konnte. Am meisten freute ich mich auf meine Herberge in der ich so hoffte ich, ein gemütliches Bett vorfinden würde. Ich hatte auf Schiffen noch nie gut schlafen können und somit hatte ich quasi in den letzten Nächten, kaum ein Auge zu bekommen. Als ich endlich mein Quartier erreicht hatte, war es bereits Nacht geworden. Die Temperatur stieg in den letzten Wochen recht stark an und das Wetter wurde wieder besser man merkte des es langsam wieder Sommer wurde. Nun wartete ich nur noch auf meinen Vatter der nachkommen wollte. Ich beschloss erst einmal alles in Schuss zu bringen eigentlich wollte ich nur mal ein Parr Tage in hohen Norden verbringen und deswegen war ich nach Norwegen gereist. Um mich ein paar Tage von der Arbeit zu erholen. Als ich in meinem Quartier ankam legte ich mich erst einmal auf die Couch. Da ich ziemlich geschafft von den Anstrengungen der Reise war, schlief ich ein. ...