Am darauf folgenden morgen stand ich 5:00 Uhr morgens auf und machte mich auf den Weg zu meiner neuen Arbeitsstelle. Ich kochte mir eine Kanne mit Kräuter Tee. Ja Kräuter Tee Natürlich machte ich noch einen zwischen Stopp bei einem Bäcker um etwas zu Frühstücken. Na ja jedenfalls betrat ich um 6:20 Uhr die S-Bahn und befand mich auf Zielkurs in Richtung meines neuen Arbeitsplatzes im Radio. Des fand ich toll den ich hatte schon immer davon geträumt einmal im Radio zu arbeiten. Ich konnte es noch nicht einmal glauben und musste mich erst einmal kneifen. Erst jetzt Begriff ich des es Wirklichkeit war, ich würde mit hoher Wahrscheinlichkeit in Zukunft in Radio arbeiten es war die pure Wirklichkeit. Na ja jedenfalls machte ich mich auf den Weg zu meinem neuen Job und staunte nicht schlecht als ich den Raum betrat. Da saßen doch wirklich die zwei Radiomoderatoren die ich nahezu jeden Tag im Radio zu hören durfte und die beiden wollten mich jetzt mit moderieren lassen, „Juchhei, Spitze", mehr konnte ich einfach nicht sagen den mehr kam nicht aus meinen Mund heraus. Ja sie hatten mir wahrhaftig einen Traum erfüllt. Ich war in einen echten Radio Studio und konnte es kaum glauben aber es war totale Realität. Toll dachte ich. Jetzt erfüllt sich schon dein größter Traum einfach mal so über Nacht. Aber ich entschied mich auch dazu alle Radio Mitarbeiter zum Essen einzuladen. Sie sagten zu gar alle bis auf des Fünfer Team welches nach uns übernahm zu. Toll dachte ich jetzt bist du im Radio und dich kann die ganze Welt hören, wenn du etwas erzählst. Ja des war eine richtig tolle Vorstellung, ab sofort würde ich sehr viele Leute Unterhalten. Ja mir lag derzeit quasi fast alles einfach mal so vor den Füßen, in der Tat man musste einfach nur alles einsammeln was vor den eigenen Füßen liegen blieb. Es war einfach nur so Kinderleicht des ich schon dachte die ganze Sache wäre nur ein Traum, aber dies schien die blanke Wirklichkeit zu sein. Über Nacht war ein großer Traum von mir war geworden und ab sofort würde ich im Radio arbeiten. Ich fand des es besser kaum noch möglich war. Ab heute würde ich eine Radiosendung moderieren toll. Ich betrat den Raum und wurde erst einmal in die Technik eingewiesen. Das Studio war ziemlich gut eingerichtet und Es herrschte eine sehr gute Stimmung, es war fast so als wären alle mit einander verwandt. Ja mir kam es schon fast so rüber als würden mich alle schon ein halbes Leben lang kennen, natürlich erfuhr ich durch nachfragen des beides nicht zutraf. Aber für mich war es trotz alle dem sehr Interessant und ich hatte schon am ersten Tag so viel Neues gelernt wie vorher in zehn Jahren. Ja es war eine richtig tolle Atmosphäre. Nach den ich meine erste Sendung durch hatte konnte ich kaum noch reden, aber mir war des egal. Mir machte es nämlich einfach zu viel Spaß. Ich tat seid langen in meinen Leben mal wieder etwas richtig gerne. Ich hatte auch ein Gefühl als hätte ich jetzt wieder ein Ziel vor den Augen. Mich umgab eine starke Energie eine Kraft die ich heute zum ersten Mal fühlte. Ja so etwas hatte ich noch nie erlebt. Jedenfalls war mein erster Tag in meinen neuen Job mit einer starken positiven Energie erfüllt. Ich schöpfte daraus sehr viel Kraft und Energie für mein Leben. Plötzlich fühlte sich alles viel stärker und intensiver an. Des Leben bekam für mich einen neuen Sinn. Ich glaubte schon des müsse die Wolke sieben sein von der so viele auf der Welt reden. Ja das musste sie wahrhaftig sein. ...
Na ja euch interessiert des wahrscheinlich, so wie so nicht. Also werde ich jetzt mal zum Faden zurückkehren. ...
Mir machte mein neuer Job sehr viel Spaß und so vergingen die Wochen wie in Fluge. Ja gerade eben war noch hoch Sommer und Uhr plötzlich war der Herbst schon fast vorbei. Es ging auf die Kalte und Frostige Winterzeit zu. Über Nacht war das Thermometer auf Minus fünfzehn Grad gefallen. Mir wurde sofort bewusst was des zu bedeuten hatte, Ja draußen war es über Nacht spiegelglatt geworden. Während ich zur Arbeit ging dachte ich über die letzte Zeit nach und fand des es Zeit war mal wieder etwas zu Unternehmen. Ja ich beschloss in der darauffolgenden Woche auf einen Weihnachtsmarkt zu fahren um mich langsam in die Weihnachtszeit einzustimmen, denn diese rückte langsam aber sicher immer näher. Mir war des über Haupt nicht recht den ich hatte noch kein einziges Weihnachtsgeschenk. Mir rannte also langsam die Zeit davon. Ich spielte in der Tat mit den Gedanken dieses Jahr mal nichts zu verschenken. Ich überlegte hin und her aber mir viel einfach nichts ein. Ich musste also erst einmal etwas suchen wo ich neu ansetzen konnte. Eine problematische Sache dachte ich mir. Weihnachten war nicht mehr weit weg und ich war noch nicht ein einziges Stückchen weiter. Ja jetzt war es in der Tat Zeit nach passenden Weinachts Geschenken zu suchen. Ich hatte nur zwei hinweise, der erste war, keiner hatte sich etwas Gewünscht und der zweite Hinweis war es durfte kein nutzloser Plunder werden. Hm schwer oder? Plötzlich hatte ich die Idee und ich beschloss jeden eine Packung Tee zu schenken und setzte den Plan direkt in die Tat um. Ich machte mich also auf den Weg in den Einkaufsmarkt und holte für fünfzig Euro Tee. Ich war der Meinung des, des eines der besten Geschenke seit langer Zeit war. Nun stand ich in Laden und überlegte wen ich was für ein Tee kaufen würde. Diese Entscheidung war gar nicht so leicht wie es klingt den ich musste erst einmal die Geschmacksrichtungen von jeden herausbekommen. Das war vielleicht ein Rätsel raten und keiner konnte mir dabei helfen den es sollte ja eine Überraschung werden. Ich entschied mich also dazu des jeder in meiner Familie eine Packung Tee erhalten sollte. Ich kaufte also erst einmal in nächsten Supermarkt, jede Sorte Teebeutel ein, die ich finden konnte und brachte sie nach Hause. Zu Hause angekommen fing ich an, nach zu denken. Ich hatte nun sehr viele verschiedene Tee Sorten in meinen Haushalt. Ich freute mich darauf die verschiedenen Teesorten durch zu kosten. Ich wusste aber noch nicht wen ich was schenken würde. So fing ich an nach zu denken. Ich überlegte wen ich was geben konnte ohne auch nur die kleinste Idee zu haben. Ich fing also bei null an. Mein Ziel bestand darin ein Weihnachtsgeschenk für jedes meiner Familien Mitglieder zu finden. Das war in der Tat sehr kompliziert. Aber nach etwas Längeren hin und her grübeln fand ich den auch für jeden die richtige Sorte als Geschenk. Ja des war mir vielleicht eine große Freude des, das alles so gut geklappt hatte. Ich freute mich riesig und nach einem kurzen Moment war meine Freude noch größer den Ich fand vor meinen Füßen einem Kuvert mit sage umschriebenen zweitausend Euro. Cool zweitausend Euro ich beschloss dieses Geld zu behalten und steckte es in die Innentasche von meinen Mantel ein mit samt dem Kuvert. Ich dachte nach, was mit so viel Geld anstellen, ausgeben? Ne des war mir nicht die richtige Entscheidung, diese Entscheidung kam mir Moralisch verkehrt vor. Daher nahm ich das Geld und nahm es mit direkt zur Polizei. Dort schilderte ich den Vorfall und zeigte ihnen den Kuvert. In der Polizeiwache standen zwei Leute in Uniform hinter einen Tresen welche mich direkt angrinsen mussten. „Ich gehe davon aus des sie da Diebesgut gefunden haben, da werden sie wohl noch eine Saftige Belohnung erhalten." „Belohnung klingt gut, aber ich brauche doch einen Job dann ich habe derzeit leider keinen Job der mich fördert verstehen sie?" Der Polizist sah mich erstaunt an und musste grinsen „Für dich Solls also ein Job sein, Na da muss ich doch direkt mal schauen ob sich da etwas machen lässt." Er nahm den Telefonhörer ab und rief jemanden an, ich bekam nur folgendes mit: „Guten Tag" ... „Ich habe hier eventuell jemanden der bei dir Arbeiten möchte. Ein tüchtiger Mann er, scheint sehr ehrlich zu sein." ... „Na denn ist es vielleicht doch nicht so ganz die richtige Person für dich." ... Am anderen Ende der Leitung knackte es etwas und den klirrte irgendetwas was genau weiß ich nicht. „Soll ich dich später noch einmal zurückrufen?" fragte der Polizist. ... „Gut den machen wir es so bis morgen Nachmittag um eins. Auf Wiederhören." Sagte er und legte auf, denn wendete er sich an mich. „Pass auf ich habe einen Plan wir treffen uns morgen um eins auf den Marktplatz bei den alten Brunnen. Ok?" fragte er mich. „Gut das können wir so machen." Erwiderte ich. Ich beschloss jetzt erst einmal etwas essen zu gehen. Also ging ich zu „Petros Pizza" und betrat den Laden. „Hallo was gibt's neues in der Stadt?" „Hay Petro bei mir gibt's nur die Neuigkeit des ich beschlossen habe bei dir eine XXL Hawaii Pizza zu verspeisen." „Eine gute Idee, hast dich lange nicht mehr hier Blicken lassen Fritz was machst du jetzt so?" „Ich hatte keine Zeit mich Blicken zu lassen den ich war auf Job suche. Na ja und jetzt habe ich einen neuen Job und zwar im Radio." Ich holte kurz Luft und staunte nicht schlecht. Er erwiderte: „Das machst du jetzt? Krass" er schaute auf die Uhr. „Ich habe da leider ein kleines Problem den ich musste leider feststellen des mein Kühlschrank leer war. Na ja deshalb brauche ich jetzt echt meine Pizza." „Klar hier bitte sehr." Petro servierte mir meine bestellte Hawaii Pizza. „Bon Appetit." Sagte er. „Sieht gut aus vielem Dank dafür." Erwiderte ich. „Gern geschehen." sagte er und gab einen weiteren Gast ein Bier über den Tresen. Er kassierte dafür zwei Euro ein. Es kamen noch fünfzig Cent Trinkgeld dazu. Feine Sache dachte ich mir. Ich bestellte mir noch schnell eine Fass brause, welche mir auch sofort Serviert wurde. Sohne Fass brause ist was richtig Tolles, da sie so sehr erfrischend schmeckt, wenn ihr zu der Gelegenheit kommt solch ein Ding mal zu probieren macht es auf jeden Fall. Na ja die Fass Brause kostete 2,40 € des fand ich vertretbar. Nach den ich das Glas gelehrt hatte bezahlte ich und verließ den Laden. Als ich nach draußen kam war es ziemlich kalt und frostig geworden. Ich bekam eine Gänsehaut und meine Zähne klapperten, so sehr fror ich daher beschloss ich mich schnell auf den Weg nach Hause zu machen, um der klirrenden Kälte zu entfliehen. Zu Hause angekommen war mein erster Gang in die Küche dort nahm ich als erstes den Wasserkocher befüllte ihn mit Wasser und schaltete ihn an. Ja ich hatte richtig Lust eine schöne heiße Tasse Tee zu trinken. Ach nur so an Rande mal erwähnt ich trinke keine Milch und auch keinen Kaffee. Sollte ich mal Kaffee trinken kann ich eine Nacht lang nicht schlafen, was für mich eine richtig schlimme Sache ist. Denn sicher wisst ihr des jeder ein wenig Schlaf für des regenerieren von Zellen benötigt. Daher verzichtete ich grundsätzlich auf Kaffee. Es stellte sich heraus des dies für mich eine richtig gute Entscheidung war. Daher machte ich des schon seit meinem neunzehnten Geburtstag nur noch so. Aber der heutige Abend war für mich ein richtiger Traum oder zu mindestens fühlte es sich sehr stark an als wäre es ein Traum ich hoffte innerlich des ich niemals wieder daraus erwachen würde. Ihr wisst sicherlich des, wenn man Träumt, des man den auch irgendwann wieder aus den Traum aufwacht. Der Traum den ich glaubte gerade zu träumen endete erprobt als ich plötzlich in Eis kaltes Wasser stürzte. Jetzt wurde es mir auch bewusst ja ich hatte Tag geträumt. Zu allem Unglück war ich in den Bach gefallen welcher sich durch unsere Stadt schlängelte. Jetzt war ich pitschnass und fror sehr Doll. Daher ging ich nach Hause ließ mir Badewasser ein zog mich aus und stieg in das gerade eingelassene warme Wasser meiner Badewanne. Ich merkte regelrecht wie mein Körper anfing langsam wieder richtig durchblutet zu werden. Jetzt fühlte ich mich auch ein wenig besser und wohler. Vor allem konnte ich jetzt wieder klare Gedanken fassen ich bekam zu gar riesigen Hunger. Daher beschloss ich mir ein paar Bratwürste zu braten. Hm lecker Bratwürste. Ich ging in die Küche und nahm eine Pfanne und nahm einen Schluck Öl, dahinein gab ich meine Bratwürste. Ich briet die Bratwürste solange bis sie von allen Seiten eine schöne braune Farbe hatten. Na gut ich bin ja so oder so ein Fanatiker von Torten und Fleisch. Ja Torte esse ich für mein Leben gerne. Aber jetzt stand erst einmal mein Urlaub kurz bevor. Ja für Urlaub war es in der Tat langsam mal wieder Zeit. Ich hatte vor in diesen Urlaub mal wieder zu verreisen. Ich wusste auch schon wo die Reise hingehen sollte. Es sollte mit den Zug nach Westerland an die Nordsee gehen. Ich hatte mir zu gar schon ein kleines Zimmer in einem Hotel gemietet und ich freute mich schon richtig Doll darauf.
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Eine Reise zum eigenen Ich
AdventureMein Versuch ein Buch zu schreiben, ich erzähl Perspektive, Grund version.