#Weihnachtsspezial#

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(Bowser POV)

Ein herrlicher Duft strömte durch das Schloss. Es roh nach Zimt und Vanille. Es kam wohl von der Küche, also ging ich in Richtung Küche. Ein Kichern, verfolgt von einem lauten Lachen hörte ich hinter der Tür. „Was ist denn hier los?" fragte ich und öffnete die Tür. Ich musste wirklich das Lachen verkneifen, aber ein kleines lachen kam doch von mir. Mein kleiner Klempner war von oben bis unten voller Mehl. „Wir backen grad ein paar Kekse." antwortete mein kleiner Klempner, zeigte auf Sam und wurde leicht rot. „Mir war ein kleines Missgeschick passiert mit meiner Zauberei." feixte Sam. Lulu ging mit den Worten: Ich geh duschen." und verschwand. Samantha schmunzelte immer noch, öffnete die Ofentür und holte ein Blech voller Kekse heraus. Von draußen hörte wir ein Rumpeln, gefolgt mit den Worten: „KEKSE!" und eher ich etwas bemerkte, kam mein Sohn in die Küche. „Junior, was hast du wieder angestellt?" sprach ich. Junior schüttelte den Kopf und meinte, er hätte den Zimtgeruch gerochen. Ich strich Junior über seinen Kopf. „Du Papa?" fragte mein Sohn mich. „Was schenkt du mir zum Weihnachten?" Er sah mich mit funkelten Augen an. Stimmt, in 3 Tagen war Weihnachten. „Das ist eine Überraschung." antwortete ich. Für Junior hatte ich einen neuen Zauberpinsel, für meine Schwester Kamek und Samantha neue Zauberbücher. Was schenkte ich aber mein Lu? Er war der einzigste, wo ich mir den Kopf zerbrach, was ich ihn schenkte? Samantha bemerkte meinen Blick und meinte, dass ich mal mit Lu in die Stadt gehe, vielleicht würde ich etwas für mein „Täubchen" finden. Ich war mit der Idee einverstanden und wie auf Stichpunkt kam mein „Täubchen" in die Küche. Er trug einen Kapuzenpullover mit der Aufschrift: „Cute but Pyscho" und blauen Hosen. „Komm, wir beiden gehen jetzt in die Stadt." sagte ich und schob Lu hinaus.

In der Stadt war viel los. Besonders um diese Zeit. Die Menge liefen hin und her. Mit und ohne Tüten. Kinder kreischen hier und da. Wir bummelten von Laden zu Laden. Doch leider gab es nichts für mein „Täubchen." Nach zwei 2 Stunden gab ich auf. Ich sah zu Luigi, der mit einer Tüte zu mir kam. „Wollen wir wieder nach Hause?" fragte ich ihn und er nickte. Wir wollten grad den Laden verlassen, als mir etwas ins Auge stach. Das perfekte Geschenk für Luigi. Ich sagte zu Luigi, dass er mal kurz draußen warten sollte. Er ging aus dem Laden und ich kaufte schnell das Perfekte Geschenk. Ich lies es sogar einpacken. Nach den bezahlen bummelten wir wieder nach Hause. Er würde sicher über mein Geschenk freuen.

Zeitsprung 24.12.

Endlich war Weihnachten. Die Sonne schien durch das Fenster. Ich öffnete meine Augen. Luigi schlummerte noch. Leise stand ich auf, zog mich an und schlenderte in die Küche, wo ich die Angestellten sah. Ich befahl meine Angestellten, das sie für mich und Luigi kein Frühstück machen sollten und ich es gerne vorbereiten würde. Die Angestellten waren Einverstanden und so machte ich das Frühstück. Als ich fertig war, trug ich das Tablett mit den Frühstück ins Schlafzimmer. Ich stellte das Tablett neben das Bett auf den Schieber und betrachtet Luigi. Es sah so niedlich aus. Seine Schwarz-Grünen Flügel schmiedenden an seinem Rücken. Seine braunen Haare waren verstrubbelt. Auf einmal öffneten seine Augen und sahen mich an. Seine Roten und blauen Augen starrten in meine roten Augen. „Guten Morgen, mein Täubchen." sagte ich. Seine Wangen wurden leicht Rot. „G-Guten Morgen, Bowser." antworte mein Täubchen, noch rot im Gesicht. Ich lachte und erklärte, dass das Frühstück bereit war und stellte das Tablett vor ihn. Darauf war Brötchen, Eier mit Speck, Saft, Kaffee, Butter, Marmelade, Wurst und Käse, Joghurt und Pfannkuchen. Wir frühstückten gemütlich im Bett.

Mitten beim Frühstücken ging unsere Schlafzimmertür auf und Samantha stand mit Junior vor uns. „Wenn ihr fertig seit, würde ich gerne denn jungen Herr zu seinem Training bitten. Bowser, du musst noch deine Pflichten machen." befahl Samantha und schloss die Tür. Ich knurrte leicht auf. Das zum perfekten Frühstück. Ich hörte ein süßes kichern neben mir. Luigi kicherte und kuschelte sich an mir. „Danke für das Frühstück." sagte er. Ich lächelte und küsste ihn. „Seit ihr mal fertig?" ertönte es von draußen. „Jaja." brummte ich zurück.

(Luigi Pov)

Und mal wieder ist Training. Dabei war es so schön gewesen. Ich zog mich schnell an. Bowser war schon mit den restlichen Frühstück gegangen. Samantha erwartete mich schon. „Na komm." sagte sie und zog mich in einen Raum. Dort war eine große Tafel, zwei Tische mit zwei Stühle, Regale mit Bücher und Junior? „Was macht du denn hier?" fragte ich. „Junior hatte mich angebettelt und gefragt, ob er auch die Drachensprache lernen darf. Da hab ich zugesagt." antwortete Samantha. Das wird lustig werden.

 

Endlich war das „Training" zuende und auch der Tag ging zuneige. „Hvordan var treningen?" ( Wie war das Training?) Sam sah mich an. „Det reneste helvetet" (Die reinste Hölle) brummte ich. Sie lachte. „Na komm. Es ist Weihnachten. Das Fest der Freude." Sam schaute zu Junior und fragte ihn, ob es Spaß gemacht hätte, was er mit einem lauten Ja schrie. Wir hatten den ganzen Tag die Fächer Sprache, Verwandlung und Magie. Wir kamen zu Esstisch. Bowser war auch schon da. „Na, wie wars?" „Mir tut alles weh." brummte ich. Wir aßen zu Abendbrot und dann kam, wie Junior schon den ganzen Tag nicht erwarten konnte, die Bescherung. Junior freute sich an seinen neuen Zauberpinsel und die Frauen an ihre neuen Zauberbücher (Womit die Beiden nach draußen gingen um die Sprüche auszuprobieren.") Endlich war ich mit Bowser alleine. Bowser gab mir ein kleines Päckchen. „Frohe Weihnachten." flüsterte er mir zu. Ich öffnete das Päckchen und meine Augen funkelten. In einer kleine Schatulle war eine Halskette in Form zweier Drachen, die sich ein Herz formen. In der Mitte der zwei Drachen war ein Herz.

 In der Mitte der zwei Drachen war ein Herz

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Bowser legte mir die Kette um den Hals. „Es ist wunderschön." sagte ich und gab ihn mein Geschenk. Er öffnete es und fing an zu lachen. Es war ein Schwert mit schwarzer Griff und Flügel an den Seiten.

 Es war ein Schwert mit schwarzer Griff und Flügel an den Seiten

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„Fröhliche Weihnachten." sagte ich und lächelte ihn an. Bowser zog mich an sich und küsste mich. „Frohe Weihnachten."

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Fröhliche Weihnachten, meine Lieben. Ich hoffe, ihr habt sehr viele Geschenke bekommen und keine Kohle oder sonstiges. HAbt ihr bei euch Schnee. BEi mir jedenfalls nicht.

Eure CB666

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⏰ Letzte Aktualisierung: Dec 24, 2017 ⏰

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