Kapitel 2 Luigi

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(Traum)

Loser, Angsthase, Loser, Freak, FREAK, OHNE DICH IST ES BESSER!! GEH STERBEN!! FreAK!!! FREAK!!! Ich hielt meinen Kopf und rannte. Doch die Toads holten mich ein. Schlugen mich. Lachten mich aus. Sogar Mario war dabei. Anstatt das er mir half, lästerte er und machte mit, mich zu quälen. Peach lachte und Daisy kicherte. Ich weinte. Auf einmal war ich in meinem alten Zuhause. Ich lief hinunter und sah meine Eltern. „Warum bist du sooooo schwach, wie ein Weichei?" zichte mein Vater und meine Mutter fügte hinzu: „Wir wollten nur ein Kind. Mario ist unsere Nummer 1. Du bist nur ein Niemand, ein Freak. Wir haben dich NIE geliebt." Das brach mir das Herz. Das Bild änderte sich wieder. Ich stand vor einem Baum, mit einen Strick in der Hand. Sie alle hatten recht. Ohne mich würdenten sie besser leben. Ich band das Seil an einem dicken Ast. Danach stand ich auf einer Leiter, band das andere Ende um meinem Hals und stieß die Leiter um. Das Seil zog sich zusammen und ich bekam keine Luft. Ich spuckte Blut und lächelte. Gleich wäre es vorbei. Doch auf einmal riss das Seil und ich landete auf dem Boden. „W..was?" fragte ich und sah mich um. Ein Schrei ertönte und ein Schatten kam auf mich zu. Etwas flog über mir. Ich sah nach oben. Ein Schatten mit Flügeln flog umher. Auf einmal fing das Zeichen auf meiner Haut zu schmerzen. Schwarzes Blut kam hervor und es schmerzte höllisch. Ich knirschte mit den Zähnen, Tränen liefen über meinem Gesicht. Es tat so weh. "Bald mein Sohn. Bald." hörte ich eine dunkle Stimme. Ich sah wieder nach oben, doch das Wesen war weg. Was war dieses Wesen? Hatte dieses Wesen mich vor dem Tod bewahrt? Warum? So viele Fragen, und was meinte es mit "Bald mein Sohn?" Er war damit gemeint. Ich atmete erleichert aus. Plötzlich hörte ich ein Grollen. Ich drehte mich um sah nur noch ein Meer aus Feuer, Qualm und Asche. Das Feuer schloss mich ein. Ich schrie um Hilfe. Doch es kam niemand.

(Traum ende)


Ich wachte auf. Meine Augen weit aufgerissen. Mein Atem beschleundigte sich. Langsam beruhigte ich mich und stand auf, als etwas feuchtes auf meiner Haut spürte. Mein Blick fiel auf meinem Arm. Etwas schwarzes klebte umrum des Drachensmal. Sofort sprintete ich an einem Spiegel. War es doch kein Traum? Was es real gewesen? Ich schüttelte mit dem Kopf, zog mich um und ging in die Küche. Mario war schon auf machte grad das essen. „Guten Morgen, Bro." sagte er lächelnd. Ich starrte auf das Essen, murmelte ein: „Ich hab kein Hunger." und ging nach draußen. Mario sah mir hinterher, doch ich ging weiter. Immer weiter ging ich, bis ich auf einer Wiese mit einem Baum in der Mitte sah. Dort ließe ich meine Tränen wieder in freien lauf und ich fing an leise zu singen.


His little whispers, love me, love me
That's all I ask for, love me, love me
He battered his tiny fists to feel something
Wondered what it's like to touch and feel something


Monster
How should I feel?
Creatures lie here
Looking through the window


That night he caged her
Bruised and broke her
He struggled closer
Then he stole her


Violet wrists and then her ankles
Silent pain
Then he slowly saw their nightmares
Were his dreams


Monster
How should I feel?
Creatures lie here
Looking through the windows


I will
Hear their voices
I'm a glass child
I am Hannah's regrets

Monster
How should I feel?
Turn the sheets down
Murder ears with pillow lace


There's bathtubs
Full of glow flies
Bathe in kerosene
Their words tattooed in his veins, yeah


Ab diesen Moment, wo ich leise dieses Lied sang, wusste ich, dass ich nicht mehr leben möchte. Die Therapie, wo ich war, konnte mich nicht helfen, nicht mal die Tabletten, die sie mir gaben. Ich möchte endlich nur frei sein.


Der Drache in mirWo Geschichten leben. Entdecke jetzt