Prolog

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"Weist du? Es war alles in Ordnung. Mein Leben ging wieder Berg auf. Ich hatte meine Freunde, meine Familie und war wunschlos glücklich aber nein, als ob der Umzug nicht schon genug wäre, kommst du und rennst in mich rein. Du verwirrst mein Leben, machst Probleme da wo ich keine brauche und bringst mich zum Verzweifeln. Seitdem ist nichts mehr so wie es war und daran bist allein du Schuld!!!", schrie ich ihn wütend an, ging mit jedem schlag meines Zeigefingers auf seine Brust ein Schritt näher auf ihn zu. Doch er wich keinen Schritt zurück.

"Meinst du nicht der Umzug war richtig? Meinst du nicht unser Zusammenstoß war richtig? Verstehst du nicht? Es hätte so sein sollen. Gott, du weist gar nicht wie nervig, vorlaut und anstrengend du sein kannst und wie oft du mich schon zur weiß Glut gebracht hast aber trotzdem kann ich nicht ohne dich. Meine Schuld? Gut ich nehme die Schuld auf mich und weist du warum? Weil ich nichts davon bereue. Dieses Gefühl dass du auslöst, dich zu lieben und gleich zeitig den Wunsch zu haben, dich doch irgendwie zum Schweigen zu bringen mit deiner unglaublich großen Klappe macht mich verrückt. Es bringt mich um den Verstand verstehst du? Sie uns an, so unterschiedlich und doch so gleich und sag mir dass du nicht das gleiche fühlst. Sag mir dass es sich für das hier nicht gelohnt hat, dein altes Leben zurück zu lassen."

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As one boy changed my life (*wird Überarbeitet)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt